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Stichwort |
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Edison-Effekt |
Der glühelektrische Effekt wird nach seinem Entdecker auch Edison-Effekt wikipedia genannt. Bringt man in einer evakuierte Glasröhre (Diode) einen elektrisch leitenden Stoff zum Glühen, so treten aus im elektrische Ladungsträger (Elektronen) aus. Daher benutzt man für den Effekt auch den Ausdruck Glühemission. Man kann die Art der Ladung mit einer Triode nachweisen, weil negative Ladungen von einem negativ geladenen Gitter der Triode zurückgehalten werden. |
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Einstein, Albert |
Einstein, Albert; (1879 - 1955 ) deutsch-amerikanischer Physiker; |
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Eiweiß | Eiweiß ist der deutsche Name für die Stoffgruppe der Proteine. Die Eiweiße bilden zusammen mit den Kohlenhydraten und den Fetten die drei Hauptbestandteilen der Nahrung. | |||||||||||||||
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Elektrische Leitfähigkeit |
Unter der Elektrischen Leitfähigkeit versteht man die Eigenschaft eines Stoffes, elektrische Ladungen zu transportieren. Die Erkenntnisse, die sich aus der Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit ergeben haben, sind entscheidend für das Verständnis des Auffbaus der Materie. Qualitatives Experiment zur Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit Messung mit der Wheatstone´schen Messbrücke Versuchsskizze für Feststoffe und Flüssigkeiten Geschichte der Erforschung der Elektrizität; Schenkendorf-Krummensee -Gymnasium von den Ursprüngen bis zu Faraday |
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Elektrisches Feld | Einen Raum, in dem elektrische Kräfte wirken, nennt man ein elektrisches Feld. Ein elektrischen Feld entsteht, wenn elektrische Ladungen getrennt werden. Es gibt zwei Sorten elektrischer Ladung. Man nennt diese Plus- und Minus-Pol. Orte mit gleichgroßen Kräften werden als Feldlinien beschrieben. Die Feldlinien enden immer senkrecht auf den elektrischen Polen. Animationen zum elektrisches Feld Wetzstein Unterrichtsmaterial zum Thema elektrische und magnetische Felder Leifi Unterrichtsmaterial zum Thema Elektrik Krahmer Thematisch sortierte Linkliste zur Physik-Applets TU-Berlin |
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Elektrizität |
Wenn man bei trockenem Wetter auf einem Kunststoffteppich läuft, kann man sich "elektrisch aufladen". Berührt man dann ein geerdetes Metallstück, z.B. Eine Türklinke oder eine metallische Stehlampe, so erhält man einen "elektrischen Schlag". Man wird dabei wieder "elektrisch entladen". Die elektrische Aufladung wurde schon sehr früh von den Griechen beim Polieren von Bernstein ("versteinertes" Naturharz, griech. elektron) entdeckt und beschrieben. Man erkennt die elektrische Aufladung an Anziehungskräften auf z.B. Pulver, Fasern und Haaren oder Papierschnipsel. Die Aufladung von Kunststoffen durch Reiben von unterschielichen Nichtleitern ist verbunden mit der sogenannten Influenz und Polarisation. Im ausgehenden Mittelalter wurden auf Jahrmärkten "Elektrisiermaschinen" vorgeführt. Auch heute benutzt man die Reibungselektrizität als Quelle für große Spannungen (Bandgenerator ) Der Zusammenhang von elektrischer Ladung - Spannung -Strom wird dargestellt in einer einfachen Versuchsabfolge. Eigenschaft der Materie; Der elektrische Gleichgewichtszustand wird neutral genannt. Zur Trennung von elektrischen Ladungen muss Energie zugeführt werden. Begriffseinführung: Aufladung, Ladungsumverteilung, Kondensator, Spannung; Strom Energiezufuhr kann durch viel verschiedene Arten geschehen: Reibungselektrizität oder Erhitzen (Glühelektrischen Effekt) oder durch Licht ( Photoelektrischer Effekt). Der elektrischer Ladungsausgleich erfolgt nach dem Ohmschen Gesetz ( Messprotokoll zum Ohmschen Gesetz) Reibungselektrizität mit dem van-de-Graf-Bandgenerator tu-muenchen
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Elektrochemische Energie | Projekt Brennstoffzelle; chemieunterricht Metall-Luft-Kohlenstoff-Batterie chemkon |
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Elektrolyse |
Zersetzung (griech. Lyse) eines Stoffes durch den elektrischen Strom. siehe auch elektrische Leitfähigkeit |
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nach Hofmann: Zersetzung wässriger Lösungen von Alkalimetallsalzen und organischen Säuren gibt in der Regel die Gasvolumina Wasserstoff und Sauerstoff im Verhältnis 2:1. | ||||||||||||||||
nach Kolbe: Elektrolyse von Organischen Säuren uni-frankfurt | ||||||||||||||||
Elektromagnetismus | Ein stromdurchflossener elektrischer Leiter umgibt sich mit einem Magnetfeld. java-Animation W. Fendt |
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Elektromotor | Maschine zur Erzeugung von (Dreh-)Bewegungen durch einen elektrischen Strom, der durch ein Magnetfeld fließt. Die dadurch entstehende Kraft nennt man Lorentzkraft W. Fendt. |
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Gleichstrom-Motor (java-Animation) W. Fendt | ||||||||||||||||
Elektron | einfach negativ geladenes Teilchen, Bestandteil der Hülle eines Atoms; Die Geschichte der Entdeckung des Elektrons (engl.) aip.org |
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Elektronik | Elektronik-Praktikum elektronik-kompendium.de | |||||||||||||||
Elektronegativität |
Unter der Elektronegativität (EN wikipedia) eines Elements versteht man die Fähigkeit eines Elements in einer Verbindung das Bindungselektronenpaar an sich zu ziehen. Je größer der Unterschied der Elektronegativitäten (Delta-EN wikipedia) der an der Bindung beteiligten Elemente ist, desto polarer ist die Bindung. Somit sind Element-Element-Bindungen des gleichen Elements unpolare (kovalente) Bindungen, auch Atombindungen genannt. Dagegegen sind sind Bindungen von Elementen mit großer Elektronegativitätsdifferenz (z.B. CsF) Ionenbindungen. Dzwischen gibt es viele Zwischenstufen. Die gebräuchlichste Elektronegativitätsskale geht Auf L. Pauling zurück. Daneben gibt es auch andere Berechnungsskalen, die sich in den Werten jedoch nur gering unterscheiden. |
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Elektronik |
elektrische Steuerung ohne bewegliche Bauteile durch Nutzung von Elektronenbewegungen |
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Elektroskop | Einfaches Gerät zur Anzeige von elektrischer Ladung. Das Elekroskop kann dazu benutzt werden, Näheres über den Zusammenhang von elektrischer Ladung und elektrischer Spannung zu erfahren. |
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Element |
Unter einem Element versteht man einen Stoff, der aus gleichartigen kleinsten Teilchen aufgebaut ist. Diese kleinsten Teilchen, die sich nicht mehr weiter teilen lassen, ohne ihre Stoffeigenschaften zu verlieren, nennt man Atome. (Siehe auch Stoff) Stoffe, die aus einer geordneten Zusammenlagerung von verschiedenen Atomen zusammengesetzt sind, nennt man Verbindungen. Es gibt 92 auf der Erde vorkommende Elemente, wovon eins (Technetium, Tc) künstlich in einem Atomreaktor hergestellt werden muss. Weitere Elemente technisch hergestellte Elemente mit Ordnungszahlen größer als 92 nennt man Transurane. Siehe auch Dalton und Demokrit Animierte, bildliche Darstellung zur Unteilbarkeitshypothese des Elementbegriffs |
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Elementaranalyse |
Chemische Technik zur Bestimmung der qualitativen und quantitativen Zusammensetzung eines Stoffes. In der Regel liegen die Stoffe zur Elementaranalyse als Reinstoffe vor. Bei der qualitativen Elementaranalyse wird zunächst die Elemente des Stoffes bestimmt. In der quantitativen Elementaranalyse werden in einem zweiten Schritt wird die prozentuale Zusammensetzung der beteiligten Eelemente ermittelt und berechnet. Liegt der Stoff als Molekülverbindung vor, so bestimmt man die Molare Masse. Aus der Molaren Masse und der prozentualen Zusammensetzung der Elemente kann man die Summenformel eines Moleküls berechnen. Besondere Bedeutung hat die Elementaranalyse von Liebig für die Entwicklung der Organischen Chemie. Dabei werden die organischen Verbindungen an der Luft vollständig verbrannt und aus den Portionen der entstehenden Verbindungen Kohlenstoffdioxid und Wasser die prozentuale Zusammensetzung der Bestandteile KOHlenstof C, Wasserstoff H und Sauerstoff berechnet. Die Elementaranalyse von Liebig wurde von Feigel zu einer Mikrotechnik ausgebaut, so dass man heutzutage bereit mit Stoffportionen in der Größenordnung um die 10 mg eine Elementaranalyse mit aussagekräftiger Zusammensetzung erhalten kann. Elementaranalyse C, H und Omit Standard-HMTC-Geräten Stephen Schulz Elementaranalyse S und Cl mit Standard-HMTC-Geräten Stephen Schulz |
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Emulsion | Lexikon -> Dispersion ; | |||||||||||||||
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E-Nummer | E-Nummern sind Bezeichnungen für die in der Europäischen Union zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe | |||||||||||||||
Energie | Energie Energie ist ein Sammelbegriff für verschiedene Erscheinungsformen. Es gibt die Lageenergie E = g* m * h , die mechanische Energie E = F * m, die kinetische Energie E = 1/2*m * v 2,die Volumenenergie E = p* V, die elektrische Energie E = U * I , die Wärmeenergie E = c *m * T , die Verteilungsenergie E = S * T und andere spezielle Energieformen wie die Strahlungsenergie E = h * ν, die Ionisierungsenergie E = Q * U. Seit der Entdeckung der Relativitätstheorie kann man die Masse ebenfalls als Energiegröße E = m * c2 ansehen. Bei der Behandlung der Energieumwandlungen in der Literatur findet häufig für spezielle Energieformen auch andere Sysmbole, so wird für die mechanische Arbeit und die Volumenarbeit das Symbol W (engl. work) verwendet. Die größe der Energie ist von Bezugssystem abhängig und wird in der Regel als Differenz zweier Energie-Potentiale ΔE = E2 - E1 angegeben, wobei der Index 1 den Zustand vorher und Index 2 nachher bezeichnet. Es gibt die Wärmeenergie (Q). Um Verwechslungen mit der elektrischen Ladung zu vermeiden wird die Wärmeenergie in der Thermodymik Enthalpie (Symbol H) genannt. Sie beruht auf der kinetischen Energie der ungeordneten Teilchenbewegung mit ΔH = c *m * ΔT Mit freier Energie, in der Thermodymik mit (Symbol U, nicht zu verwechseln mit der Spannung U) belegt. Die freie Energie ist die Summe aus der Wärmeenergie Q und der mechanischen Volumenarbeit W (= p * V ). Es gilt ΔU = ΔH + ΔW. Für die Chemie von besonderer Bedeutung ist die sogenannte freie Enthalpie G, weil dabei energetische Betrachtungen bei konstantem Druck vornimmt. Es gilt: ΔG = ΔH + TΔS. Nutzung der Energie durch den Menschen www.energie-info.de mit einem Glossar zu Energiebegriffen. |
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Entropie | Streben der Natur, einen Zustand mit maximaler Wahrscheinlichkeit des Eintretens einzunehmen. (Maximale Unordnung) |
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Enzym | Enzyme sind biologische Wirkstoffe, die als Katalysatoren die Aktivierungsenenrgie einer biochemischen Reaktion herabsetzen, so dass sie bei den jeweiligen Temperaturen des umgebenden Lebensraumes ablaufen können. Enzyme sind Eiweißkörper, die durch Ribosomen von der mRNA gebildet werden. Die dafür benötigte Energie ist an Energie liefernde Prozesse gekoppelt. Mitunter benötigen die Enzyme zur Wirksamkeit noch nicht-eiweißartigen Moleküle, die sogenannte Coenzyme. | |||||||||||||||
Enzymdiagnostik | Erkennung von Krankheiten mit Hilfe von Enzymen am Beispiel Harnstoff chemieunterricht.de/dc2/ |
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Erdumfang | Bestimmung des Erdumfanges durch Erastostenes von Kyrene . Der heutige Wert für des Erdradius einer volumengleiche Kugel des Erdelipsoids beträg ca. 6371 km. Der Umfang beträgt daher ca 40030 km. | |||||||||||||||
Erdalkali-Metalle | Bezeichnung für die Elemente der zweiten Hauptgruppe im Periodensystem: Beryllium Be , Magnesium Mg, Calcium Ca, Strontium Sr, Barium Ba, Radium Ra . Es sind allesamt Metalle. So bezeichnet, weil sie wesentlich am Aufbau der Erden beteiligt sind und mit Wasser zu alkalischen Lösungen reagieren. | |||||||||||||||
Erdbeschleunigung | Die Erdbeschleunigung (Ortsfaktor) beträt etwa g=9,81 m/s2 und ist von der Position auf der Erde leicht verschieden. | |||||||||||||||
Erfassungsgrenze | Die Erfassungsgrenze EG gibt die Masse eines gesuchten Stoffes an, die noch nachweisbar ist. Sie wird gewöhnlich in Mikrogramm (µg) angegeben. Sie ist von der Grenzkonzentration GK abhängig. Es gilt EG = GK * V. Liegt die Grenzkonzentration eines Stoffes bei GK= 10-5 g/mL und ist zum Nachweis nur ein Tropfen mit dem Volumen V= 0,05mL notwendig, dann ist die Erfassungsgrenze des Stoffes EG=0,5 µg;[EG= 10-5 g/mL * 0,05 mL] |
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Erhaltungssatz | Die Natur wird zur Zeit mit sechs Erhaltzungssätzen beschrieben:
Der für die chemische Reaktion wichtige Massenerhaltungssatz ist siet der Relativitätstheorie im Enerie-Erhaltungssatz über E = m * c2 enthalten. Es ist nicht sicher, ob es noch weitere Erhaltungssätze gibt. Es ist auch nicht sicher, ob alle Naturerscheinungen mit Erhaltungssätzen beschreiben werden kann. Ein Beispiel hierfür ist die Größe Zeit, für die kein Erhaltungssatz gefunden ist. Gleiches gilt für die Gravitation, für die es ebenfalls keine Umkehrbarkeit gibt. Möglicherweise gibt es also nooch mehr Erhaltungssätze, die Zeit und Gravitation mit einschließen oder nicht alle Naturvorgänge sind umkehrbar. Symmetrie und Erhaltungssätze; Wigner (Jansen deutsche Übersetzung und Kommentar ) |
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Erkenntnis | Naturerkenntnis | |||||||||||||||
Erz | in der Natur vorkommende, metallhaltige Mineralien und Mineralgemische (Gesteine); gediegene Erze enthalten Metall in nahezu reiner Form. (s. auch Mineral) | |||||||||||||||
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Essigsäurepentylester | Praktikumsversuch: Darstellung und Reinigung ETH Zürich | |||||||||||||||
Ester | Verbindungen, die durch Vereinigung eines Moleküls Alkohol mit organischen, aber auch anorganischen Säuren gebildet werden. Ester sind wichtige Lösemittel. Die Ester des Alkohols Glycerin mit Fettsäuren sind Fette. Nach der IUPAC-Regel wird zuerst der Kohlenwasserstoffrest des Alkohols genannt, danach folgt der Name der Säure ials Anion z.B. der Essisgsäurepentylester heißen nach IUPAC Pentylacetat (Birnengeruch)
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Esterkondensation | Praktikumsversuch: HMT-Darstellung | |||||||||||||||
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Extraktion | Stofftrennung durch Ausnutzen der unterschiedlichen Löslichkeit von Stoffen in verschiedenen Lösemitteln. Von besonderer Bedeutung ist die Löslichkeit in Wasser, Alkohol und Benzin. Beispiel: Stofftrennung von Schokolade durch Extraktion in Halbmikrotechnik (geschlossenes System) Stephen Schulz flüssig-flüssig-Extraktion mit dem MIXXOR |
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