Entdeckung der Stoffeigenschaften von Luft

 

Inhaltsverzeichnis

1. Didaktische Grundlagen
2. Geistige Entwicklung des Individuums und der Naturwissenschaft als Ganzes
3. Methodisches Arbeiten in der Wissenschaft
4. Merkmale eines Stoffes
5. Platzbedarf von Stoffen (spielerisch)
6. Platzbedarf von Stoffen (wissenschaftliche Denkweise)
7. Massebestimmung von Luft (Makrotechnik)
8. Massenbestimmung von Luft (Halbmikrotechnik)

Dichtebestimmung

Sicherheitsbelehrung unter Nutzung des Internets

Zusammenfassung


 

 

1. Didaktische Grundlagen

Für didaktische Überlegungen gilt der Satz: "man muss den Lernenden dort abholen, wo ers steht!". Kaum aber jemand erinnert sich an seinen eigenen Bewusstseinsstand im Alter von 14 Jahren, wenn es in der Schule gilt, Chemie zu lernen. Zu Beginn stehen daher die Betrachtung, welcher Bewusstseinsstand bei Kindern gegeben ist, damit ihnen erste Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden können. Dazu werden grundsätzliche Überlegungen mitgeteilt.

Bei der Einführung der Naturwissenschaft Chemie stehen stoffliche Veränderungen (chemische Reaktionen) im Vordergrund der Betrachtungen. Gleichwohl sind es die physikalischen Eigenschaften von Stoffen, mit denen sich Kinder zunächst auseinandersetzen müssen, um wissenschaftliches Denken zu erlernen und Chemie als Wissenschaft zu verstehen. 

Im Folgenden soll Kindern am Beispiel der Entdeckung der Stoffeigenschaften von Luft eine deduktive Denkweise nahe gebracht werden. Diese ist den Kindern weitgehend fremd. Deshalb werden die für eine Deduktion notwendigen Naturgesetze zunächst empirisch aus einzelnen Phänomenen gewonnen (Induktion). Dann aber werden die gefundenen Naturgesetze unmittelbar zur Erklärung neuer Phänomene herangezogen und neue Experimente zur Bestätigung entworfen. Das schon vorhandene Wissen des Unterrichtenden ist gleichermaßen erforderlich, geeignete Experimente auszusuchen, wie es auch hinderlich ist, kreativ zu werden und wirklich neue Experimente zu entwickeln. Hier bieten sich Schüler-Ag´s, Projektunterricht, schülerlabore der Universitäten oder Firmen der Chemischen Industrie und Wettbewerbe wie "Jugend forscht" an, die Kreativität der Schülerinnen und Schüler zu fördern.

 

 

2. Geistige Entwicklung des Individuums und den Naturwissenschaften als Ganzes

Jeder Mensch durchläuft in seinem Leben eine geistige Entwicklung. Damit verbunden ist sowohl die Art, wie er seine Umwelt erkennt, als auch das der Aufbau eines Weltbildes aus dem erworbenen Wissen.

Es deckt sich zufällig und ungefähr das Lebensalter eines einzelnen Menschen mit den Erkenntnissen der Menschheit, wenn man das Lebensalter des einzelnen Menschen in Beziehung mit dem Jahrhundert des Entdeckens bringt.

 

Bild: Beziehung zwischen Alter eines Menschen und dem Jahrundert und dem Wissenszuwachs

So beginnt der Mensch wie die Menscheit etwa im 8. Jahrhundert mit den ersten Versuchen der perspektivischen bildlichen Darstellung. Bis zur Pubertät wird die Welt nahezu ausschließlich empirisch erforscht. Naturgesetze der Menscheit werden induktiv erfolgert. Gesetzmäßigkeiten ergeben sich mehr oder weniger zufäälig durch Versuch und Irrtum. Zwischenzeitliche Fähigkeiten zum Lesen und Schreiben werden nur von wenigen beherrscht. Karl der Große beklagt sich um 800 n. Chr., dass er nicht Lesen und Schreiben kann. Erst mit Einführung der arabischen Zahlen zusammen mit der Druckkunst  setzten die Menschheit in die Lage zu rechnen.

Mit der Pubertät fällt in etwa die Renaissance (15. Jahrhundert) zusammen. Danach beginnt die Erforschung der Welt mit Hilfe von Logik und deduktiver Denkweise.

Die Naturwissenschaften beginnen das Weltbild zu bestimmen. Das heliozentrische Weltbild löst das geozentrische Weltbild ab (Physikunterricht Klasse 6/7). Die Luft und der Luftdruck werden entdeckt (O.v.Guericke 1600 s. Abschnitt 6). Gasgesetze werden erforscht (Gay-Lussac, Boyle-Mariotte 1800, Formel von Wasser Gay-Lussac u. A v. Humbolt 1800); Ideales Gasgesetz (Avogadro 1811, stöchiometrisches Rechnen Klasse 9/10). Abschluss der Wärmetheorie durch die kinetische Gastheorie (1850).

Das mechanische Weltbild wird durch das Verständnis von Magnetismus und Elektrizität ergänzt (Maxwell ca. 1860).

Die Untersuchung von Systemen führt zum Denken in Gleichgewichten und Erhaltungssätzen (Impulserhaltungssatz, Drehimpulserhaltungssatz, Energieerhaltungssatz, Ladungserhaltungssatz, Leptonenerhaltungssatz, Baryonenerhaltungssatz). Atombau (20. Jahrhundert, Sek II); Relativitätstheorie, Quantenmechanik (21. Jahrhundert, Abiturbereich)

 

 

3. Methodisches Arbeiten in der Wissenschaft

Häufig beginnt der Chemieunterricht mit einer Definition:

"Chemie befasst sich mit Stoffen, ihren Eigenschaften und Umsetzungen."

Wörter mit eine definierten Wortinhalt haben Kinder bis zu dem Alter, in dem sie Chemie kennen lernen, nicht gebraucht. Ihr Sprachumfang wurde von Eltern, Großeltern, Geschwistern und anderen Kindern übernommen und durch Versuch und Irrtum "eingeübt".  - Auch später werden so durch "Imitation" gelernte Wörter selten mit einer wissenschaftlichen Definition hinterlegt. Man kann das oftmals selbst bei gestandenen Naturwissenschaftlern erleben.

Wie wenig man etwas hinterfragt oder gar wissenschaftlich zu definieren versucht, was man aus dem Kindesalter mitbekommen hat, also "schon immer wusste", kann man am Beispiel des Begriffes "Stoff" erkennen. So ist der Begriff "Stoff" selten mit einer Definition versehen. Man versuche es selbst, eine Definition zu geben!

Fragt man Schüler, was man unter einem Stoff versteht, bekommt man viele Antworten. In der Regel erhält man Aufzählungen von Stoffen oder Stoffgruppen. Darunter sind Beispiele wie Wasser, Stein, Eisen, (Kleidungs-)Stoffe. So kann man jedoch einen Begriff nicht definieren, es sei denn, man zählt alle Elemente der Begriffsmenge auf und erklärt die Begriffsmenge auf die Aufzählung begrenzt. 

Das gleiche gilt für den untauglichen Versuch, "Stoff" durch Aufzählungen zu umschreiben oder durch Aggregatzustände zu definieren:

Römpps Chemie-Lexikon: "Stoff. In der Chemie Bez. für jede Art von *Materie, d.h. die Erscheinungsarten, die gekennzeichnet sind durch ihre gleichbleibenden charakterist. Eig., unabhängig von der äußeren Form. ..."

Römpps Chemie-Lexikon: Materie. Von lat.: materia = Stoff, Vorrat, Thema Ursache abgeleiteter Begriff des Stofflichen, im Gegensatz sowohl zum *Vakuum als auch zu *Antimaterie ... stehend. Die M. kann in verschiedenen *Aggregatzuständen vorliegen, sie kann weder entstehen noch vernichtet werden (s. jedoch *Einsteins Masse-Energiegleichung), u. sie ist allgegenwärtig, selbst im interstellaren Raum (s. *Kosmochemie). ..."

Zu einem späteren Zeitpunkt wird man erkennen, das eine Definition der verschiedenen Aggregatzustände auf einen "fehlenden" Aggregatzustand hinweist, der zur Annahme des diskontinuierlichen Aufbaus der Materie (Teilchenbegriff) führt.

Nimmt man den Begriff  "Begriff" wörtlich , so bedeutet er ein Begreifen, ein Umfassen und Abgrenzen von anderem. Definitionen sind nichts anderes als ein Übereinkommen über das, was man darunter verstehen will..

 

 

4. Die Merkmale eines Stoffes

einfache Antwort  wissenschaftliche Definition

Volumen

Mathematische Würfel können beliebig viele ineinander gestellt werden. 

Raumbedarf, Platzbedarf

Gewicht

In der Schwerelosigkeit bleiben Stoffe sie selbst, sie verändern sich weder in der Schwerelosigkeit noch danach.

Masse 

Temperatur

passt nicht zu den anderen beiden Begriffen, da die Temperatur nicht wie die anderen von der Stoffportion abhängt.

Wärme

Der Unterschied zwischen den einfachen Antworten und den wissenschaftlich korrekten Definitionen ist Schülerinnen und Schülern nicht leicht zu vermitteln. Selbst Erwachsene haben Schwierigkeiten, die Unterschiede zu erklären.

 

 

5. Platzbedarf von Stoffen (spielerisch)

Bestimmung des Platzbedarfs eines Stoffes ist für regelmäßig geformten Feststoffen und Flüssigkeiten kein Problem. Bei Stoffwürfel oder -quadern reicht es, die Kantenlängen zu bestimmen. Bei Flüssigkeiten benutzt man einen Messzylinder. Bei unregelmäßig geformten Feststoffen bestimmt man den Platzbedarf durch Verdrängung einer Flüssigkeit in einem Standzylinder. All das lässt sich ohne Aufwand und Gefährdung in Schülerübungen bewerkstelligen.

Man nutzt dazu die Regeln:

  1. Wo ein Stoff ist, kann kein anderer sein.
  2. Wo kein Stoff ist, muss einer hin.
  3. Es gibt keinen absolut leeren Raum.

Bei farblosen Gasen (Luft) ist die Bestimmung jedoch schwierig, da farblose Gase nicht als Stoffe wahrgenommen werden. Außerdem füllen Gase jeden Raum und nehmen jede Form an, so dass sie unbemerkt verdrängt bzw. eindringen. Daher eignet sich ein Schauversuch , um den Platzbedarf spielerisch zu erschließen. Einen anderen Zugang kann man auch durch das Eintauchen von Tropfpipetten in Wasser erreichen.

 

 

6. Platzbedarf von Stoffen (wissenschaftliche Denkweise)

Die historische Entdeckung der Luft ist ein gutes Beispiel für die wissenschaftliche Arbeitweise von der Hypothese über das Experiment hin bis zur Veröffentlichung.

Lange Zeit war angenommen wurde, dass der "leere" Raum mit "Äther gefüllt sei, wo sonst Nichts wäre.   (Aristoteles: Horror vacui). Erst durch die Überlegungen und Bemühungen von Otto von Guericke  (um 1600; historische Darstellung) konnte man Luft als Stoff erkennen. 

Seine Überlegungen waren: 

  • Hügelketten verschwinden auf kurze Entfernung schnell im Dunst
  • Sterne sind sehr weit weg. Dennoch kann man sie sehen.

Daher sollte der Raum bis hin zu den Sternen ohne Luft sein. 

 

Merkmale des Wissenschaftlichen Arbeitens: 

Überlegungen (Hypothesen) müssen im Labor überprüft werden, denn

  • der Mensch kann die Natur nur an vorhandenen Unterschieden erkennen. (Luft, Glas, Wasser ist nur an den Rändern erkennbar. Blindprobe zum Vergleich),
  • Wo kein natürlicher Unterschied existiert, muss zum Beweisen ein Unterschied geschaffen werden (Labor, abgeschlossener Raum, Systembegriff). 

 

Merkmale von Forschung und Lehre

An der Untersuchung von Luft durch Otto von Guericke kann man alle Stadien der Forschung und Lehre erkennen.

Merkmale wissenschaftlicher Arbeitsweise und Veröffentlichung bei Otto v. Guerike

  1. Geldgeber (nicht eine staatliche Behörde, sondern er selbst aus seinem Vermögen als Kaufmann. Als solcher war er auch Bürgermeister von Magdeburg und Mitunterzeichner des Westfälischen Frieden von 1648, dem Ende des dreißigjährigen Krieges.
  2. Wissenschaftliche Grundausbildung; durch Reisen nach Italien und Holland vertieft.
  3. Bildung von Hypothesen aus empirischen Wissen trotz dogmenartigen gegenteiligen Ansätzen.
  4. Umsetzung der Idee zur Prüfung in einen Labormaßstab.
  5. Umsetzung der Ideen mit den vorhandenen Mitteln der Zeit. Erforschung von Folgen der Entdeckung.
  6. wissenschaftliche Veröffentlichung mit Versuchsbeschreibung nebst Skizzen und technischen Zeichnungen.
  7. Umsetzung des Schauversuch, um die Öffentlichkeit in Kenntnis zu setzen.
    (Der Deutsche Kaiser ließ sich diesen Versuch von Otto von Guericke auf dem Reichstag zu Regendsburg vorführen!)

 

 

7. Massebestimmung von Luft (Makrotechnik)

In der Regel wird ein dünnwandiger Glaskolben mit einer Ölpumpe evakuiert, seine Leergewicht bestimmt und nach Füllung mit Luft die Masse der Luft als Differenz zur Leermasse bestimmt . Unter Nutzung des Volumens der Kugel lässt sich die daraus die Dichte von Luft bestimmen.

Bild : Gaswägekugel mit Ständer und Splitterschutzkorb

Üblicherweise wird der Versuch als Lehrerdemonstrationsversuch vor der Klasse vorgeführt. Dabei sind neben dem Tragen einer Schutzbrille weitere Sicherheitsregeln zu beachten: 

  1. Der Glaskolben muss auf Kratzer geprüft sein und sollte immer auf einer weichen Unterlage (Ständer) abgelegt werden. Staubkörner können bereits dünne Kratzer hervorrufen.
  2. Der Kolben muss beim Evakuieren von einem (Splitterschutz-) Drahtgeflecht umgeben sein. 
  3. Die Unterrichtsraum muss durch eine Splitterschutzscheibe geschützt werden.

Für das Lernen der Schüler  ist es effektiver, die Schüler den Versuch selbst machen zu lassen. Dazu ist eine Arbeitstechnik erforderlich, die sicheres Arbeiten parallel arbeitender Gruppen durch einen Lehrer ermöglicht. Die in der Halbmikrotechnik ist benutzten Kunststoffkolbenprober erlauben es, Experimente in Schülerübungen durchzuführen, weil der Splitterschutz entfallen kann.

 

 

8. Massenbestimmung von Luft in Halbmikrotechnik

Wie man die Masse von Luft in Schülerübungen bestimmen kann (Bild ). Hierbei sind auch die Begriffe Brutto, Netto, Tara zu erlernen, die für den Umgang mit Stoffen in der Chemie ebenso wie im täglichen Leben (z.B. beim Einkommen) von Bedeutung sind.

... zur Seite: Luftuntersuchung: Luft dehnt sich aus beim Erwärmen

 

9. Temperaturverhalten von Luft beim Erwärmen

... zur Seite: Luftuntersuchung: Massenbestimmung von Luft

 
   

 

Literatur

Autor:

Klaus-G. Häusler; info. at .halbmikrotechnik.de

Quelle:

Über den leeren Raum (wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Aristoteles#Naturphilosophie

Guericke, Otto von, * 1602 in Magdeburg, +1686 in Hamburg, stammte aus einer Patrizierfamilie, studierte Rechtswissenschaft in Leipzig, Helmstedt und Jena und dann Mathematik in Leiden. 1626 Ratsherr in Magdeburg. Nach der Zerstörung Magdeburgs (1629) im Zuge des 30jährigen Krieges arbeitete Guericke als Bauherr beim Wiederaufbau der Brücken und Befestigungsanlagen. Zwischen 1642 und 1660 vertrat er die Stadt bei vielen diplomatischen Missionen, 1646 wurde er einer der vier Bürgermeister. 1681 legte er seine Ämter nieder und zog sich nach Hamburg zurück. 
 http://www.tu-bs.de/institute/geophysik/kertz/guericke.htm
und 
http://www.uni-magdeburg.de/magdeburg/guericke.html

Bilder zur Untersuchung von Luft mit historischen Stichen

Römpps Chemie-Lexikon, O.-A- Neumüller (Hrsg.): 7. Auflage, Franckh´sche Verlagshandlung Stuttgart, 1975

Masse von Gasen aus Druckflaschen

Will man ein die Dichte eines anderen ungiftigen Gases bestimmen, so bieten  sich Gase aus Druckflaschen an , z.B. Kohlenstoffdioxid, Helium oder ein anderes Edelgas an.

Druckgasbehälter sind gesichert aufzubewahren, bereitzuhalten bzw. bereitzustellen. Auf Rollwagen müssen sie vor dem Umstürzen gesichert sein.

Sie dürfen nicht zusammen mit brennbaren Flüssigkeiten gelagert werden, brennbare Gase leichter als Luft müssen einen Sicherheitsbereich ausgehend von Flaschenventil zu Zündquellen einhalten. Die Dichte der Gase schränkt den Lagerort weiter ein, außer Pressluft und Sauerstoff dürfen Flaschen nicht in Räumen unter Ergleiche aufbewahrt werden. 

 

Masse von brennbaren Gasen (Erdgas)

Die Masse von Erdgas lässt sich leicht bestimmen, indem man den evakuierten Glaskolben mit Erdgas füllt, das aus einem Erdgashahn im Labor ausströmt. Hierzu ist eine intakte Installation der Erdgaseinrichtung des Schullabors zu beachten. Die SiNTU erlaubt die Benutzung von Kartuschenbrennern im Chemieunterricht nicht, da sie nicht im Gefahrfall zentral geschlossen werden können. 

Beim Ausströmen bildet sich ein Gas-Luftgemisch, das unter Umständen zündbar ist. Es können wichtige Eigenschaften solcher Gemische besprochen werden: kriechende Dämpfe, Explosionsgrenzen, Flammtemperatur, Zündtemperatur. 

 

Dichtebestimmung

Die Dichte von Gasen 

 

Sicherheitsbelehrung unter Nutzung des Internets

Zeppelin Unglück in Lakehurst bei New York

Aufgaben für Schüler sollten sich an den natürlichen Bedürfnissen ausrichten. Daher ist eine von vielen denkbaren Aufgaben: Trage  Bilder  über das große Zeppelin-Unglück in Lakehurst zusammen. Benutze dazu das Internet. Was war vermutlich die Ursache des Unglücks?

Ursache des Unfalls: http://www.fortunecity.de/roswell/lefanu/124/brand129.htm

Dabei wird auch das Thema "Elektrische Aufladung" durch Reibungselektrizität und nichtleitende Kunststoffhülle thematisiert. Verwendbar für das "Umfüllen brennbarer Flüssigkeiten, Erdungsklemme"

Masse von Erdgas in Halbmikrotechnik

Entsprechend den gewachsenen Erkenntnissen sollte man die Schüler auch auf Überlegungen hinweisen, welche Bedeutung Luftschiffe hätten, würde man sie mit einem unbrennbaren Gas füllen, das leichter als Luft ist. http://www.epilog.de/GeT/Luftfahrt/CargoLifter.htm 

Eine Analyse der Luftschiffsunglücke ergibt, dass sehr viele trotz Helium-Füllung bei Sturm havariert sind. Wie steht es um die Problemlösung für Sturm bei den "Neuen Technologien, z.B. Zeppelin NT"?  Welche Fragen müsste man an die Konstrukteure der neuen Luftschiffe stellen, bevor man Aktien der Firma kauft?

Inzwischen ist die Frage entschieden: Die Firma ist aufgelöst worden! Die Montagehalle wurde zu einem riesigen Tropenpark ausgebaut.

Ether-Brand (Dichte brennbarer Gase, Aufbewahrungsort, Lüftungsmaßnahmen)

Challenger Explosion (Zusammenlagerungsverbot)

Temperatur-Messung

Halbmikrotechnisch: Realbild und Skizze

 

Literatur