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Magnesium | chemisches Element, Mg; gehört zu den Leichtmetallen. Magnesium ![]() ![]() ![]() |
Magnetismus | Als Magnetismus bezeichnet man die Eigenschaft von Stoffen, andere Stoffe anziehen und abstoßen zu können. Besonders auffällig ist, dass bei den metallischen Elementen Eisen, Kobalt und Nickel. Die magnetische Eigenschaft von Mineralien war bereits den Griechen und Chinesen bekannt. Diese nutzten die Beobachtung, dass sich magnetische Mineralien im Magnetfeld der Erde ausrichten als Kompass. Man unterscheidet verschiedene Arten von stofflichem Magnetismus. Die bekanntesten sind der Ferromagnetismus, zu denen die früh bekannten Mineralien gehören, den Paramagnetismus und den Diamagnetismus. Der Magnetismus ist Teilgebiet der Elektrizität. Die zu seiner Beschreibung benötigten physikalischen Größen lassen sich allesamt durch die sieben Basisgrößen der Physik beschreiben. Leitseite Magnetismus Arbeitsblätter und Animation zum Thema Magnetismus Der Magnetismus bekam besondere Bedeutung in der Technik, als Hans Christian Ørsted Java-Applets zur Physik hier Elektromagnetismus Magnetfelder in der Astronomie (engl.) |
Magnetochemie | Die magnetischen Eigenschaften von Stoffen fallen in das Gebiet der Magnetochmie. Aus den magnetischen Eigenschaften lassen sich Schlüsse auf den Aufbau der Materie ziehen. |
Mangan | chemisches Element, Mn; Metall |
Mariotte, Edme | Mariotte, Edme (1620 - 1684)![]() |
Maße | Messen heißt Vergleichen mit einem Maßstab. Dazu wurden und werden weltweit einheitliche Maßstäbe, die sogenannten Basisgrößen, entwickelt und immer weiter verbessert. In Deutschland ist für Einhaltung der Basisgrößen
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Masse | Die Masse ist eine der sieben Basisgrößen der Naturwissenschaften. Jeder Stoff besitzt eine Masse. Die Masseeigenschaft eines Stoffes wird an zwei Erscheinungen erkennbar:
Albert Einstein konnte zeigen, dass die träge Masse und die schwere Masse exakt gleich sind Äquivalentprinzip Ursprünglich wurde die Masse von Wasser zur Festlegung eines Kilogramms benutzt: Ein Kilogramm ist die Masse eines Volumens V= 1 dm3 Wasser mit der Temperatur d=4°C und dem Druck von p=1013 hPa. Da die Bereitstellung einer solchen Vergleichsmasse schwierig ist, hat man aus Edelmetall eine Vergleichskörper hergestellt, den man das Ur-Kilogramm |
Massenspektrometrie | Massenspektrometrie ist ein analytisches Verfahren zur Bestimmung der Masse von Molekülen und Molekülbruchstücken. (Der Begriff Spektrometrie ist eigentlich falsch, da es sich hierbei nicht um eine Unterteilung von Wellenlängen bzw. Frequenzen handelt.) Zu diesem Zweck werden im Hochvakuum Stoffe verdampft, ionisiert und anschließend durch elektrische und magentiscshe Felder abgelenkt. Das Ausmaß der Ablenkung ist von der Masse, der Ladung, der Fluggeschwindigkeit, sowie der der Geometrie und Stärke der Felder abhängig. Aus den gewonnenen Ergebnissen läßt sich auf den Aufbau von Molekülen schließen. Ein besonders genaues Massenspektrometer (interaktive Flash-Animation) wurde von Aston gebaut. Es erlaubt die Molekülmassenbestimmung bis auf ein Millionstel Genauigkeit und ermöglicht damit den sogenannten Massendefekt zu messen.
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Massenwirkungsgesetz | Das sogenannte Massenwirkungsgesetz MWG von Guldberg und Waage beschreibt quantitativ den Zusammenhang der Stoffportionen in einem reversiblen chemischen Gleichgewicht. Bei jedem im Gleichgewicht umkehrbaren chemischen Vorgang bleibt der Quotient aus dem Produkt der Konzentrationen der Ausgangsstoffe (Edukte) und dem Produkt der Konzentrationen der entstehenden Stoffe (Produkte) bei gleicher Temperatur und gleichem Druck konstant. |
Materie | Materie (Synonyme: Stoff, Substanz) sind Naturerscheinungen, die durch Masse, Platzbedarf und Energiegehalt gekennzeichnet sind: Def. Stoff Historische Entwicklung des Atombegriffs; Historische Entwicklung des Materie-Verständnisses; Didaktik der Materie-Struktur-Beziehung
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Materialwissenschaften | Unter den Materialwissenschaften werden sämtliche naturwissenschaftlichen, öhologische und ökonomischen Eigenschaften zusammengefasst, die für die Eignung und Auswahl von Bedeutung sind.
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Mathematik | Mathematik Mathematik für Materialwissenschaften |
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Messen | s. Maße |
Messing |
Messing ist eine gelbe Metall-Legierung aus Kupfer und Zink;
Experiment |
Metall | Alle Metalle besitzen gute elektrische Leitfähigkeit, ohne sich dabei zu zersetzen (Leiter erster Art); gute Wärmeleitfähigkeit und sind undurchsichtig. Ursache hierfür sind die in Metallen frei beweglichen negativen Ladungsträger (Elektronen). Metalle |
Metall; Bändermodell | Alle Metalle besitzen gute elektrische Leitfähigkeit, ohne sich dabei zu zersetzen (Leiter erster Art); gute Wärmeleitfähigkeit und sind undurchsichtig. Ursache hierfür sind die in Metallen frei beweglichen negativen Ladungsträger (Elektronen). K.-H. Gericke: |
Meter, der auch das | Einheit der Länge; die Länge gehört zu den 7 Basisgrößen der Physik Geschichte der Festlegung und Stephen Selle ![]() |
Methode | Als Methode bezeichnet man die überwiegend gedankliche Verknüpfung von Operationen zu einem zielgerichteten, planvollen Vorgehen. |
Methylblau | Methylblau ![]() ![]() ![]() |
Methylenblau | Methylenblau
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Mg | siehe Magnesium |
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Mikroskop | Ein Mikroskop dient der Vergößerung sehr kleiner Gegenstände. Die Vergrößerung mit einem normalen Mikroskop kann bis zu 500:1 betragen. Unter Verwendung spezieller Linsen und blauem Licht kann die Vergrößerung bis zu 1250:1 gesteigert werden. Mikroskop |
Mikrowelle | Lühken_Bader: Hochtemperaturchemie im Haushalts-Mikrowellenofen ![]() |
Mineral | Mineral ![]() |
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Molekül | Molekül (auch Molekel) ist das gleinstes Teilchen einer Verbindung. In der Regel wir der Begriff Molekol für ein isoliertes Teilchen benutzt. Im Ggensatz dazu steht die Formeleinheit bei Ionenverbindungen. Moleküldarstellung auf dem Bildschirm ![]() |
Motor | Ein Motor ist eine Maschine zur Umwandlung von beliebiger Energie in Bewegungsenergie. Man unterscheidet je nach Ausgangsenergie und Gestaltungsformen verschiedene Motore, zu denen es bewegte Abbildungen im Internet gibt.
Verbrennung: Viertakt-Ottomotor |
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Münze | Um Waren und Dienstleistungen untereinander tauschen zu können, wurde das "Zwischentauschmittel" Münzen eingeführt. Ursprünglich sollten die Münzen den Gegenwert der getauschten Ware besitzen und wurden deshalb aus den Edelmetallen mit Siegel hergestellt. Damit wurde versichert, dass die Münzmetalle echt waren. Später erhielten Sie ein konstantes Gewicht (Masse), so dass sie nicht mehr gewogen werden mussten. heutigen Euro-Münzen ![]() ![]() ![]() |
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