Internet Medien M

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

 

Stichwort  
a  
Magnesium chemisches Element, Mg; gehört zu den Leichtmetallen.
Magnesium Rutherford; Magnesium Seilnacht; Magnesium wiki;
Magnetismus

Als Magnetismus bezeichnet man die Eigenschaft von Stoffen, andere Stoffe  anziehen und abstoßen zu können. Besonders auffällig ist, dass bei den metallischen Elementen Eisen, Kobalt und Nickel. Die magnetische Eigenschaft von Mineralien war bereits den Griechen und Chinesen bekannt. Diese nutzten die Beobachtung, dass sich magnetische Mineralien im Magnetfeld der Erde ausrichten als Kompass.

Man unterscheidet verschiedene Arten von stofflichem Magnetismus. Die bekanntesten sind der Ferromagnetismus, zu denen die früh bekannten Mineralien gehören, den Paramagnetismus und den Diamagnetismus. Der Magnetismus ist Teilgebiet der Elektrizität. Die zu seiner Beschreibung benötigten physikalischen Größen lassen sich allesamt durch die sieben Basisgrößen der Physik beschreiben.

Leitseite Magnetismus

Arbeitsblätter und Animation zum Thema Magnetismus dwu

Der Magnetismus bekam besondere Bedeutung in der Technik, als Hans Christian Ørsted wiki erkannte, dass jeder von elektrischem Strom durchflossener Leiter sich mit einem Magnetfeld umgibt. Dieser Effekt bildet die Grundlage des von Michael Faraday wiki untersuchten Elektromagnetismus, der auch die elektromagnetischen Induktion wiki entdeckte. Darunter versteht man die Erscheinung, dass ein in einem Magnetfeld bewegter elektrischer Leiter eine elektrischen Spannung entstehen lässt, die zu einem elektrischen Strom führt.

Java-Applets zur Physik hier Elektromagnetismus Fendt

Magnetfelder in der Astronomie (engl.) NASA

Magnetochemie Die magnetischen Eigenschaften von Stoffen fallen in das Gebiet der Magnetochmie. Aus den magnetischen Eigenschaften lassen sich Schlüsse auf den Aufbau der Materie ziehen.
   
Mangan

chemisches Element, Mn; Metall
Mangan Rutherford; Mangan Seilnacht; Mangan wiki;

Mariotte, Edme Mariotte, Edme  (1620 - 1684)wiki, französischer Naturwissenschaftler; Mitentdecker des Gasgesetzes p*V=konst
Maße

Messen heißt Vergleichen mit einem Maßstab. Dazu wurden und werden weltweit einheitliche Maßstäbe, die sogenannten Basisgrößen, entwickelt und immer weiter verbessert. In Deutschland ist für Einhaltung der Basisgrößen die Physikalisch-Technischen Bundesanstalt PTB zuständig.

Unterhaltend: https://www.spektrum.de/video/partner/max-planck-institut-fuer-festkoerperforschung/naturkonstanten-als-basis-neuer-masseinheiten/1472879

 

Masse Die Masse ist eine der sieben Basisgrößen der Naturwissenschaften. Jeder Stoff besitzt eine Masse. Die Masseeigenschaft eines Stoffes wird an zwei Erscheinungen erkennbar: 
  1. Bei dem Versuch, ihn zu beschleunigen oder abzubremsen, setzt die Masse eine Widerstandskraft entgegen. Früher träge Masse genannt.
  2. Massen ziehen sich gegenseitig an. Die Erscheinung, dass Massen von der Erde angezogen werden, nennt man Schwerkraft. (Newton: Körper und Kräfte) Früher schwere Masse genannt.

Albert Einstein konnte zeigen, dass die träge Masse und die schwere Masse exakt gleich sind Äquivalentprinzip .

Ursprünglich wurde die Masse von Wasser zur Festlegung eines Kilogramms benutzt: Ein Kilogramm ist die Masse eines Volumens V= 1 dm3 Wasser mit der Temperatur d=4°C und dem Druck von p=1013 hPa. Da die Bereitstellung einer solchen Vergleichsmasse schwierig ist, hat man aus Edelmetall eine Vergleichskörper hergestellt, den man das Ur-Kilogrammwiki nennt und befindet sich im Internationalen Büro für Maß und Gewicht in Sevres (Frankreich) wiki. Davon besitzt jedes Land eine möglichst genau gleiche Kopie, die man das Kilogrammprototyp nennt. Genaue Definition der Masse (PTB) .

Massenspektrometrie

Massenspektrometrie ist ein analytisches Verfahren zur Bestimmung der Masse von Molekülen und Molekülbruchstücken. (Der Begriff Spektrometrie ist eigentlich falsch, da es sich hierbei nicht um eine Unterteilung von Wellenlängen bzw. Frequenzen handelt.)

Zu diesem Zweck werden im Hochvakuum Stoffe verdampft, ionisiert und anschließend durch elektrische und magentiscshe Felder abgelenkt. Das Ausmaß der Ablenkung ist von der Masse, der Ladung, der Fluggeschwindigkeit, sowie der der Geometrie und Stärke der Felder abhängig.

Aus den gewonnenen Ergebnissen läßt sich auf den Aufbau von Molekülen schließen.

Ein besonders genaues Massenspektrometer (interaktive Flash-Animation) wurde von Aston gebaut. Es erlaubt die Molekülmassenbestimmung bis auf ein Millionstel Genauigkeit und ermöglicht damit den sogenannten Massendefekt zu messen.


Massenwirkungsgesetz

Das sogenannte Massenwirkungsgesetz MWG von Guldberg und Waage beschreibt quantitativ den Zusammenhang der Stoffportionen in einem reversiblen chemischen Gleichgewicht.

Bei jedem im Gleichgewicht umkehrbaren chemischen Vorgang bleibt der Quotient aus dem Produkt der Konzentrationen der Ausgangsstoffe (Edukte) und dem Produkt der Konzentrationen der entstehenden Stoffe (Produkte) bei gleicher Temperatur und gleichem Druck konstant.

Materie

Materie (Synonyme: Stoff, Substanz) sind Naturerscheinungen, die durch Masse, Platzbedarf und Energiegehalt gekennzeichnet sind: Def. Stoff

Aufbau der Materie;

Historische Entwicklung des Atombegriffs;

Historische Entwicklung des Materie-Verständnisses;

Didaktik der Materie-Struktur-Beziehung

 

Materialwissenschaften

Unter den Materialwissenschaften werden sämtliche naturwissenschaftlichen, öhologische und ökonomischen Eigenschaften zusammengefasst, die für die Eignung und Auswahl von Bedeutung sind.

Helmut Föll: Script Materialwissenschaften Teil I (pdf); in sehr umfangreichem Hyperscript () der Lehrplans der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, AMAT, Materialwissenschaften;

Mathematik

Mathematik

Mathematik für Materialwissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, AMAT, Materialwissenschaften;

b  
c  
d  
e  
Messen s. Maße
Messing

Messing ist eine gelbe Metall-Legierung aus Kupfer und Zink;
historisches 

word-dokument Einteilung der Stoffe am Beispiel Messing

Experiment
 

Messingüberzug für Kupfermünzen zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist. und Tipp 11/98 zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist. Blume-Chemie

Metall

Alle Metalle besitzen gute elektrische Leitfähigkeit, ohne sich dabei zu zersetzen (Leiter erster Art); gute Wärmeleitfähigkeit und sind undurchsichtig. Ursache hierfür sind die in Metallen frei beweglichen negativen Ladungsträger (Elektronen).

Metalle chemlin

Metall; Bändermodell

Alle Metalle besitzen gute elektrische Leitfähigkeit, ohne sich dabei zu zersetzen (Leiter erster Art); gute Wärmeleitfähigkeit und sind undurchsichtig. Ursache hierfür sind die in Metallen frei beweglichen negativen Ladungsträger (Elektronen).

K.-H. Gericke: Metalle - Bändermodell; Molekülspektroskopie; chemgapedia: Metalle - Bändermodell;

Meter, der auch das Einheit der Länge; die Länge gehört zu den 7 Basisgrößen der Physik 
Geschichte der Festlegung und Stephen Selle zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist. Wie lang ist ein Meter
Methode Als Methode bezeichnet man die überwiegend gedankliche Verknüpfung von Operationen zu einem zielgerichteten, planvollen Vorgehen.
Methylblau Methylblau wiki ist ein Triphenylmethanfarbstoff wiki. Methylblau kann auch als Ersatz für das Schiffsche Reagenz mit dem krebserregende Fuchsin zum Nachweis von Aldehyden dienen. Lit. I. Bertsche CHEMKON 2017, 24, Nr. 2, 73-76 zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist.
Methylenblau

Methylenblau wiki (GHS07, H302) bildet in Wasser eine intensiv blaue Lösung und ist als Färbemittel in der Chemie und Medizin gebräuchlich.

 

f  
g  
Mg siehe Magnesium
h  
i  
Mikroskop

Ein Mikroskop dient der Vergößerung sehr kleiner Gegenstände. Die Vergrößerung mit einem normalen Mikroskop kann bis zu 500:1 betragen. Unter Verwendung spezieller Linsen und blauem Licht kann die Vergrößerung bis zu 1250:1 gesteigert werden.
Das Mikroskop besteht aus einem sehr kleinen Objektiv (Sammellinse), das von dem Gegenstand ein vergrößertes Zwischenbild erzeugt. Das Zwischenbild wird mit einer Lupe betrachtet und damit noch einmal vergößert.

Mikroskop Th. Unkelbach

Mikrowelle Lühken_Bader: Hochtemperaturchemie im Haushalts-Mikrowellenofen
Mineral Mineral wikipedia
j  
j  
k  
l  
m  
n  
o  
Molekül Molekül (auch Molekel) ist das gleinstes Teilchen einer Verbindung. In der Regel wir der Begriff Molekol für ein isoliertes Teilchen benutzt. Im Ggensatz dazu steht die Formeleinheit bei Ionenverbindungen.
Moleküldarstellung auf dem Bildschirm Chemie-interaktiv; 3-D-Viewer Variante A und B
Motor Ein Motor ist eine Maschine zur Umwandlung von beliebiger Energie in Bewegungsenergie. Man unterscheidet je nach Ausgangsenergie und Gestaltungsformen verschiedene Motore, zu denen es bewegte Abbildungen im Internet gibt.

Verbrennung: Viertakt-Ottomotor zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist.; Zweitakt-Motor zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist., Dieselmotor zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist.; zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist.K. Wetzstein
Heißluft: Stirling-Motor zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist.wiki;
Dampf: Kolben-Dampfmaschine zeigt die Seite im WWW, wenn der Browser online ist.K. Wetzstein
Elektrizität: Gleichstrom-Elektromotor W. Fendt

p  
q

r  
s  
t  
u  
v  
Münze Um Waren und Dienstleistungen untereinander tauschen zu können, wurde das "Zwischentauschmittel" Münzen eingeführt. Ursprünglich sollten die Münzen den Gegenwert der getauschten Ware besitzen und wurden deshalb aus den Edelmetallen mit Siegel hergestellt. Damit wurde versichert, dass die Münzmetalle echt waren. Später erhielten Sie ein konstantes Gewicht (Masse), so dass sie nicht mehr gewogen werden mussten. heutigen Euro-Münzen Urban; Geld wiki; Münze wiki
w  
x  
y  
z