Internet Medien A
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Stichwort | |
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Abbildungsmaßstab | Der Abbildungsmaßstab A ist eine definierte physikalische Größe. Es gilt A=B/G, wobei B die Bildgröße und G die Gegenstandsgröße darstellt. Karikatur |
Abbildungsgesetz | Das Abbildungsgesetz ist eine Beschreibung eines experimentell gefundenen Zusammenhanges zwischen vier physikalischen Größen in der Optik. Es gilt:
B/G =b/g, mit B Bildgröße; G Gegenstandsgröße; b Bildweite; g Gegenstandsweite Abbildungsgesetz Schülerübung Lochkamera |
Abgase | allgemeinsprachlicher Ausdruck für Gase, die nach einer chemischen Umsetzung übrig bleiben. umfangreiches Projekt; |
Abgeleitete
physikalische Größen |
Messbare Eigenschaften der Natur, die durch eine mathematische Beziehung zwischen zwei Basisgrößen beschrieben wird. |
c | |
Acetylsalicylsäure | Acetylsalicylsäure (ASS) wikipedia Vergleich von Aspirin mit Paracetamol chemieunterricht.de |
Acrylglas | siehe Acrylglas kaufen, biegen, zuschneiden, verarbeiten |
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Additionsreaktion | (chem.) Reaktion, bei der eine kleine funktionelle Gruppe an einem Molekül eingefügt wird, ohne dass andere Bestandteile verändert werden.
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Aggregatzustand | Definition der Aggregatzustände und Ableitung eines in der nicht in der Natur vorkommenden Aggregatzustandes als Beispiel für die Denkweise in der "theoretischen Chemie".
Eine Trickfilm-Animation zum Aggregatzustand.
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Agricola | Georg Bauer (1495-1555), der unter dem latinisierten Namen Agricola bekannt ist. Schrieb im Mittelalter über Bergwerk-Technik. ![]() |
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Akkomodation | In der Optik bezeichnet man die Fähigkeit des Auges sowohl entfernte wie nahe Gegenstände auf der Netzhaut scharf abzubilden als Akkomodation. Im Auge wird das erreicht durch Veränderung der Brechkraft der Augenlinse. Zu diesem Zweck wird die Augenlinse durch Ziliarmuskeln mehr oder weniger angespannt und dadurch meh oder weniger abgeflacht. |
Akustik | Die Lehre vom Schall, von den Tönen und der Klangwirkung
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Akustische Unschärfe | Will man ein kurz andauerndes Schallereignis, z.B. einen Paukenschlag, als Schwingung darstellen, die aus vielen verschiedenen Schwinungen zusamengesetzt ist, so setzt man die sogenannte Fourier-Analyse ein.
Df * Dt = 1/2 Diese Beziehung nennt man die akustische Unschärfe-Relation. Ein entsprechenenden Zusammenhang existiert auch in der Quantenphysik bei dem Versuch ein Photon als außerordentlich kurzen Wellenzug durch harmonische Schwingungen darzustellen. (Heisenbergsche Unschärfe-Relation) |
l | |
Allotropie | Umwandlung und Existenz von verschiedenen Kristallformen eines Elements im festen Zustand je nach Temperatur. Man spricht dann von allotropen Modifikationen eines Elementes. z.B. α-Eisen RT-> 910°C fcc, eng. face-centered cubic; γ-Eisen 910-1390 °C bcc, eng. body-centered cubic, (krz) kubisch raumzentriert; δ-Eisen 1390-> 1525°C fcc. Die Umwandlungstemperatur ist wohl definiert, jedoch zeigen sich beim Aufheizen und Abkühlen unterschiedliche Temperaturen, was als Hysterese bezeichnet wird. Die Hysterese ist u.a. abhängig von der Auf- bzw. Abkühlgeschwindigkeit und vom Reinheitsgrad. |
Alkalimetall | Erste Gruppe im Periodensystem der Elemente; dazu gehören Li, Na, K, Rb, Cs und Fr (radioaktiv)
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Alkohole | Verbindungen von Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Kennzeichen ist die Atomgruppierung (R1-3)C -O-H mit R1-3 = C,H |
Allgemeinbildung | Definition s. |
Alpaca | Aluminium-Legierung (historisch) |
m | |
Ammoniak | Ammoniak ( |
Ampère, André-Marie | bedeutender französischer Physiker und Mathematiker, (1775-1836); Im zu Ehren wird die Einheit der Basisgröße des elektrischen Stromes Ampere, A genannt. |
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Analyse |
Die Analyse ist ein Besstandteil der wissenschaftlichen Denk- und
Arbeitsweise. Jedes Arbeitsgebiet hat seine speziellen Analysemethoden. Die Methoden der Analytik in der Chemie befassen sich mit der Stofftrennung und der Stoffdentifikation. Das Gegenteil der Analyse ist die Synthese, bei der Stoffe aus kleineren Bausteinen aufgebaut wird. |
Anaximenes | griechischer Natur-Philosoph, (ca. 585 - 545 v.Chr.) |
Antimon | (lat. Stibium); chemisches Element der Hauptgruppe 5B, neu: 15 Ordnungszahl 51; Antimon ![]() PS: Antimon ![]() |
o | |
p | |
q | |
aqua | aqua (lat. Wasser) wird in chemischen Gleichungen verwendet, besonders wenn es als Lösemittel vorkommt. Bei wässrigen Lösungen von Ionenkristallen treten hydratisierte Ionen auf, die mit (aq) gekennzeichnet sind.
aqua
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r | |
Arbeit | Arbeit Wikipedia ![]() |
Argon | chemisches Element, Edelgas ![]() PS: Seilnacht ![]() |
Arsen | chemisches Element; uniterra ![]() PS: Seilnacht ![]() Bronzegewinnung (historisch) |
s | |
Aspirin | Aspirin ist der Handelsname der Acetylsalicylsäure, kurz: ASS; |
Astatium, Astatin | chemisches Element; uniterra ![]() PS: Seilnacht ![]() |
Astronomie | Die Astronomie ![]() |
Astronomisches Fernrohr | s. Keplersches Fernrohr |
t | |
Atemluft | Lebewesen atmen, dabei nehmen sie Luft auf, entziehen der Luft den Sauerstoff teilweise und atmen den Rest der Luft, der mit Kohlenstoffdioxid angereichert wurde, wieder aus. Atemluft ![]() |
Atom | Unter einem Atom versteht man das kleinste Teilchen eines Stoffes, das man nicht mehr weiter zerlegen kann, ohne die Eigenschaften eines Stoffes zu verlieren.
historische Entwicklung der Modelle zum Atombau;
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Atombindung | Bindung zwischen Atomen mit (nahezu) gleicher Elektronegativität; ![]() |
schulchemie ![]() |
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Atomkern | Atomkern ![]() |
Atommasse, relative | Masse der Atome relativ zur Atommasse des Kohlenstoff-Isotops 12C |
u | |
Auer von Welsbach | Auer von Welsbach, Karl (1858-1929) österreichischer Chemiker |
Auftrieb, Auftriebskraft | Unter dem Auftrieb versteht man die Kraft, die dadurch entsteht, dass ein Körper in einem anderen flüssigen oder gasförmigen Stoff befindet. Durch die Verdrängung des anderen Stoffes entsteht eine aufwärts gerichtete Kraft, die so groß ist wie die Gewichtskraft der verdrängten Flüssigkeit. ![]() |
Auge | Das Auge und seine physikalische Wirkungsweise |
Autoprotolyse | Unter Autoprotolyse versteht man die Zersetzung eines Reinstoffes durch sich selbst. Besondere Bedeutung hat die Autoprotolyse des Wassers. Bei Raumtemperatur spalten einigen wenige Wassermoleküle in Ionen auf, es entstehen Hydronium-Ionen und Hydroxid-Ionen in gleicher Konzentration wegen der Elektroneutralitätsbedingung.
zur Ableitung der Autoprotolysekonstante KW des Wassers aus dem Massenwirkungsgesetz MWG |
Außenwelt | Außenwelt Edgar Hunger: Grundbegriffe des physikalischen Denkens Außenwelt |
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