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Glühelektrischer Effekt Beim Glühen von Stoffe treten Elektronen aus dem Material aus, die Atomrümpfe bleiben zurück. Dieser Effekt ist an jeder Glühbirne zu beobachten und wurde bereits von T.A. Edison entdeckt. Beim Austreten der Elektronen lädt sich der Glühdraht positiv auf, so dass die ausgetretenen negativ geladenen Elektronen auf einer kurzen Parabelbahn wieder zum Draht hin zurückgezogen werden. In einer evakuierten Röhre können die Elektronen große Räume durchfliegen, bevor sie durch Stoß mit anderen Atomen eingefangen werden oder auf die Wand treffen. Treffen sie auf ein in der Röhre befindliches Blech, dass nach außen leitend mit dem positiven Pol des Glühdrahtes verbunden ist, so kann man einen kleinen elektrischen Strom registrieren. (Glühelektrischer Effekt: Realexperiment: und virtuelle Darstellung). |
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Ionisierung | |
elektrisches Beschleunigungsfeld | |
elektrisches Ablenkfeld | |
Magnetfeld | |
Verfasser: Dr. K.-G. Häusler; Literatur: Schülerduden Physik; Hrsg. K.H. Ahlheim; Lexikonverlag; Mannheim Wien Zürich, 2 Auflage (1989) 3-411-02218-1 W. D. Lehmann; H.-R. Schulten: Physikalische Methoden in der Chemie: Massenspektrometrie I; Chemie in unserer Zeit; Jahrgang 105, S.147-158; (1976) W. D. Lehmann; H.-R. Schulten: Physikalische Methoden in der Chemie: Massenspektrometrie II; Chemie in unserer Zeit; Jahrgang 106, S.163-174; (1976) |
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