Mein Erleben

LIVE/c_live.html Vers. 0.3 01.08.31.07.2024 09:00

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

1. Verwandschaft
2. Baby/Kleinkind dateiliste
3. Vorschule dateiliste
4. Grundschule dateiliste
5. Gymnasium dateiliste
6. Wehrdienst dateiliste
7. Studium dateiliste
8. Referendariat dateiliste
9. Lehre dateiliste
10. Pensionierung dateiliste

Literatur

 

 

Vorwort

Ich möchte hier meinen Lebensweg nachzeichnen. Dabei geht es vor allem um Ereignisse, die meinen Blick auf die Welt geprägt haben. Die Ausführungen sind daher zwangsläufig subjektiv wikipedia. Mein Privatleben fließt nur insoweit in die Ausführungen ein, als es für mein Weltbild von Bedeutung war.

Zu allen Zeiten in der Geschichte der Menschheit gab es unterschiedliche Weltanschauungen. Das kann man einfach so feststellen. Weltanschauungen können nebeneinander existieren, ohne sich zu stören. Das ist unter anderem ein Wesensmerkmal der Philosophie . Wenn aber Anschauungen das Handeln bestimmen, ist es wichtig zu wissen, worauf die Anschauungen beruhen.

Allen Lebewesen ist das Prinzip der Arterhaltung durch Anpassung an die Lebensbedingungen angeboren. Beim bewusst handelnden Menschen wird das Handeln mitbestimmt durch die Anschauung von der Welt, nicht nur wie sie ist, sondern auch wie sie seiner Meinung nach sein sollte.

Weltanschauungen sind nicht von Geburt an im Menschen vorhanden. Sie entstehen durch den Einfluss der Umwelt und durch die Eindrücke der Sinne. Meine Ansichten sind geprägt von einem naturwissenschaftlichen Weltbild. Ich möchte daher meinen persönlichen Weg zu einem naturwissenschaftlichen Weltbild aufzeigen, einem Weltbild, das die Natur als Ganzes betrachtet.

Dieser Weg ist zeitlich nicht geradlinig. In verschiedenen Phasen meines Lebens kamen immer wieder neue Aspekte hinzu, andere mussten korrigiert oder ganz verworfen werden. Ich erhebe nicht den Anspruch, die richtige Weltanschauung zu haben. Mein Weltbild ist keineswegs vollständig.

Ein unbekannter Teil meines Weltbildes ist angeborenes Wissen. Das ist der Teil, den man früher "Instinkt" nannte. Ein Wenig ist mir über mich erzählt worden, einiges habe ich selbst erlebt, fast alles andere ist mir zugetragen worden. Manches davon habe ich nicht oder falsch verstanden.

Im Laufe meines Lebens habe ich festgestellt, dass sich meine Erinnerungen und Ansichten verändert haben, so dass noch nicht einmal sicher sagen kann, ob alles das, was hier niedergeschreibe richtig wiedergegeben ist. Immer wieder muss ich feststellen, das Andere das von mir vermeindlich Erlebte anders in Erinnerung haben. - Daraus folgere ich, dass es sinnvoll ist, dass jeder sein eigenes Weltbild, aber auch das der Anderen kritisch sieht.

Um eine Zuordnung zu finden, wann mir was bewusst geworden ist habe ich Lebensabschnitte meiner Ausbildung gewählt. Das erscheint mir sinnvoll, weil damit wechselnde Umgebungsbedingungen geschaffen wurden. Andere Lebensabschnitte haben erheblichen Einfluss auf die schon gemachten Erfahrungen und schaffen gänzlich neue Erfahrungen.

 

 

1. up

Verwandtschaft

Durch die Flucht meiner Eltern und aller meiner Verwandten aus Schlesien war die Familie über ganz Deutschland verteilt. Die Verkehrsverbindungen waren teuer und langsam, so dass nur spärliche Besuche zustande kamen.

 

 
2. up

Baby / KLeinkind

 

 

3. up

Vorschule

 

 

4. up

Grundschule

 

 

5. up

Gymnasium

 

 

6. up

Wehrdienst

 

 

7. up

Vorschule

 

 

8. up

Studium

 

 

9. up

Lehre

 

 

10. up

Pension

Durch die Erkrankung war ich ziemlich geschwächt. so wurde ich mit fast 63 Jahren vorzeitig pensioniert.

Ich machte noch ein paar Jahre in der landesweiten Lehrerfortbildungfür Chemie in NRW weiter.

 

 

Literatur

Als ein Beispiel aus der Religionsphilosopie könnte man den Buddhismus nennen. Er erlaubt im Gegensatz von vielen anderen Religionen auch die Glaubenszugehörigkeit zu eine anderen Religion und kennt keine Dogmen .

Der Begriff Arterhaltung wurde im Nationalsozialismus missbraucht.

Verwandtenselektion . Aber auch der Begriff ist umstritten. Gemeint ist der allgemeinere Bgriff der "Selbsterhaltung" .