Zeichenhilfen und Protokollvorlagen

Vorlagen zum Versuchsprotokoll

Erläuterung .htm und .doc

Muster .htm

Merkhilfe .htm und Lernkarteikarte .doc

Vorlage .htm und Checkliste .doc

 

Zur Darstellung von Skizzen der Halbmikroapparaturen gibt es prinzipiell mehrere Wege:

die Darstellung als Pixel-Zeichnung (raster-orientiert)

die Darstellung als Vektor-Zeichnung (algorithmen-orientiert)

die Real-Darstellung als Photographie

die Darstellung als animiertes Bild

interaktive Bilder

 

Pixel-orientierte Zeichnung

Der Unterschied zwischen Pixel- und Vektor-Zeichnung wird an viele anderen Stellen im Internet behandelt.

Software-Nachweise für pixel-orientierte Programme Stefan Münz: selfhtml (http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/%7Ex02/html/tbdc.htm).

Eines der einfachsten und praktisch auf allen Windows-Rechnern verfügbare ist PAINT, man findet es bei WINDOWS unter Start-->Alle Progamme--> Zubehör-->Paint .

Damit kann man eine Datei öffnen, die bereits fertige Apparaturen enthält, z.B. "2a5flash_leer.png". Dann öffnet man in PAINT ein leeres Fenster (Datei--> neu). Wichtig ist, dass man vor dem Kopieren von Bildausschnitten in Paint die Funktion Bild--> deckend kopieren deaktiviert, damit man beim Kopieren Apparateteile mit Rohren in Schraubdichtungen einsetzen kann, ohne dasss diese teilweise gelöscht werden. Anschlie�end lassen sich aus dem Vorlage-Fenster einzelen Apparaturbestandteile in das leere Fenster zur Montage kopieren, wobei auch Apparateteile übereinander gelegt werden können, ohne sich gegenseitig zu löschen.

Bauteile-Vorlagen für die Halbmikrotechnik HMTC finden Sie hier.

 

Ein weiteres Pixel-Programm ist GIMP. http://www.gimp.org

Das Programm ist kostenlos erhältlich. Es ist außerordentlich leistungsfähig, vergleichbar mit dem kommerziellen ADOBE PHOTOSHOP 6. Seine besonderen Stärken sind die vielfältigen Bearbeitungsmöglichkeiten in Photos, die ebenfalls pixel-orientierte Bilder darstellen. Hier ist das im Internet gebräuchliche Dateiformat .jpg, das Speicherplatz-komprimierte Bilder lefert, die kaum optische Verluste aufweisen.

 

2.

Vektor-Zeichenprogramme

Ein Vektorzeichenprogramm ist C-Design.

C-Design ist kostenlos erhältlich von der Website http://www.ch.tum.de/oc1/EFontain/C-Design/ Es ist speziell für die Erstellung von Apparaturen, chemischen Formeln und Strukturen entwickelt. Es benötigt spezielle zeichenvorlagen. Dateien hierfür tragen die Endung .cdw.

Stephen Schulz hat einen Apparatezeicheinsatz für die Halbmikrotechnik von HMTC entwickelt und zur Verfügung gestellt.

 

Sehr verbreitet sind die kommerziell erhältich sind die Vektor-Zeichenprogramme COREL und Freehand MX (Macromedia).

 

Auch die in Word verwendeten Zeichnungen sich Vektor-Zeichnungen, wenn sie sie Endung.wmf besitzen (WordMetaFile). Häufiger sind auch in Word Pixel-Bilder ohne Kompression mit der Dateiendung .bmp (Bitmap), die bei großen Bildern zu sehr großen Word-Dokumenten führen.

 

Zeichenhilfe zum Basis- und Ausbauset (Pixel-Zeichnung)

Bild: Apparaturteile zur Halbmikrotechnik (Auflösung 300 dpi für Druckvorlagen)

Bild: Zeichen zur Beschriftung

 

Vektor-Bild für die Darstellung in WORD-Dokumenten als .wmf-File

Vektor-Bild für die Bearbeitung mit dem Vektor-Zeichenprogramm C-Design als .cdw-File (Autor: Stephen Schulz)

Ausschneidebogen für Apparaturteile

Bild: Gespiegelte Apparaturteile als Papierausdruck (300dpi) zum Ausschneiden

Anmerkung: Das Bild kann auf Papier ausgedruckt werden, dann an der waagerechten Mittellinie exakt gefaltet werden und anschließend großflächig zusammengeklebt werden.

 

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