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Gliederung:

1. Ziel und Zweck
2. Vorwissen
3. Experiment
  3.1. Skizze
  3.2. Geräte
  3.3. Chemikalien
  3.4. Sonstige Hilfsmittel
  3.5. Aufbau, Sicherheit und Entsorgung
4. Durchführung und Beobachtung
5. Auswertung
6. Ergebnis
7. Folgerung
8. Ausblick
9. Literatur

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1. Ziel und Zweck:

Was soll Wie, Womit und Warum untersucht werden

 

 

2. Vorwissen:

Was ist schon bekannt?
Warum sollte der Versuch genau auf diese Weise durchgeführt werden?
Worin besteht der Unterschied zu dem schon Bekannten?

 

3. Experiment:

 

3.1. Skizze: Bild einbinden

Bild 1: Bildunterschrift

 

 

 

3.2. Geräte:

Auflistung mit Großbuchstaben

 

3.3 Chemikalien und Hilfsstoffe:

Auflistung mit Ziffern

3.4 Sonstiges:

 

3.5. Aufbau:

Die Apparatur (Bild 1) besteht aus ....

Alle Apparaturteile werden entsprechend der Versuchskizze (Bild 1) auf dem Tisch bereitgelegt. Anschließend werden die Dichtungen in den Schraubkappen auf Unversehrtheit geprüft und nötigenfalls ausgetauscht. Danach werden zuerst alle Schraubkappen lose auf die Glasgewinde gedreht. Die Apparaturteile werden auf dem Tisch liegend zur Apparatur zusammengebaut.
Anschließend wird die gesamte Apparatur von der Rückseite her mit Federklammern (runde Kunststoffseite) versehen. In die Stahlseite der Federklammern wird das Alu-Vierkantrohr eingelegt bis die Federklammern einrasten.
Zuletzt wird die komplette, an dem Alu-Vierkantrohr hängende Apparatur mit einer Vierkantmuffe an einem Bunsenstativ aufgehängt.

Als nächstes erfolgt die Probe auf Dichtigkeit. Dazu wird ......

Sicherheit:

Beim Umgang mit unbekannten Chemikalien und Zweifelsfällen muss wie mit sehr giftigen Chemikalien gearbeitet werden!
Persönliche Schutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Gefahrstoffen ist immer eine Schutzbrille zu tragen.
Es ist vorteilhaft, einen Schutzkittel zu tragen.
Bei Notwendigkeit sind Schutzhandschuhe zu tragen. Die Schutzhandschuhe müssen dem Durchdringungsvermögen der Chemikalien angepasst sein.

Einfüllen der Chemikalien:

Man füllt Substanz (1) in den Apparaturteil (A).

Entsorgung:

Gleich nach der Planung des Experimentes und vor der Durchführung müssen die vorgesehenen Entsorgungsmaßnahmen und Unfall-Maßnahmen aufgeführt werden.

Ein Experiment darf nur durchgeführt werden, wenn die Entsorgung dokumentiert ist.

Jedes Experiment ist mit dem Risiko eines Fehlschlages verbunden. In Labor exsistiert die "Laborweisheit. Von zehn versuchen klappen neun nicht! Ein Experiment darf aber nur dann durchgeführt oder wiederholt werden, wenn das zu erwartende Ergebnis (der Erkenntnisgewinn) das Risiko, dass mit einem fehlgeschlagenen Experiment verbunden ist, mehr als aufwiegt.

 

 

4. Durchführung und Beobachtung:

1. Tätigkeit

Beobachtung

2. Tätigkeit

Beobachtung

 

5. Auswertung:

Zu jeder Beobachtung sollte in der Auswertung eine Erklärung angegeben werden, die dem Anspruch des Versuches angemessen ist.

Hier findet man auch die Kurzform der Beschreibung chemischer Reaktionen in der Formelsprache.

 

 

6. Ergebnis:

Das Ergebnis besteht in der Antwort auf die im Abschnitt Ziel und Zweck gestellte Fragestellung. Für einen Forscher ergeben sich aber noch ein paar wesentliche zusätzliche Ergebnisse, die zu neuen Zielstellungen führen:

Für welche Beobachtung gibt es keine schlüssige Erklärung?
Wurden neue, überraschende Beobachtung gemacht?
Welche neu gefundene Beobachtung sollten durch weitere Experimenten zu untersucht werden? - Diese Beobachtungen müssen deutlich hervorgehoben werden und im Ausblick genannt werden.

 

 

7. Folgerung:

Welchen Nutzen für die Erkenntnis und die Anwendung könnte das Ergebnis für den Experimentator besitzen?

 

8. Ausblick:

Welche Untersuchungen schließen sich an?
 

9. Literatur:

Quellenangabe (bei Übernahme von Inhalten)

weiterführende Literatur