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"Mit 66 Jahren ... ist noch lange nicht Schluss.“ ist ein Lied des österreichischen Sängers Udo Jürgens aus dem Jahr 1977 zu einem Text von Wolfgang Hofer .
Erst recht nicht mit 63 Jahren!
Aber mit 77 Jahren denkt man ans Aufräumen.
Studium im Alter 
Nach meiner Pensionierung habe ich in vier Semestern als Gasthörer an der Universität Münster einen Eindruck bekommen, wie sich die Wissenschaft in meinem Bereich entwickelt hat. Dabei ist mir klar geworden, dass ich den Anschluss verloren habe. Die Grundlagen der Wissenschaften ist jedoch unverändert geblieben.
Statistik 
Hier dokumentiere ich meine Bemühungen, statistische Techniken zu erlernen und zu verwenden. Ich beschränke mich jedoch hier auf die Möglichkeiten, die heutzutage durch Einsatz der EDV möglich geworden sind.
Literaturarbeit 
Hier beschreibe ich Methoden, die vielen Quellen für meine Arbeit zusammenzutragen.
Video
Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Hier bin ich vollständig am Anfang, Videos von chemischen Experimenten unter Benutzung der Halbmikrotechnik zu erstellen.
Legierung
Das "Ideale Gasgesetz" geht von punktförmigen Atomen ohne Platzbedarf und ohne Wechselwirkung aus. Die Erscheinung der Materie wird jedoch durch die Abweichung der Atome vom idealen Verhalten verursacht. Hier versuche ich Ansätze zu entwickeln, um aus den makroskopischen Erscheinungen der Materie auf neue Verbindungen zu schließen. Diese Ansätze könnten geeignet sein, die nun im Internet zur Verfügung stehenden Verbindungsdaten mit geeigneten KI-Programme schneller auszuwerten sind. - Es mangelt mir jedoch an Kenntnissen der KI und kostenlosem Zugang zu Verbindungsdaten, wie sie für Tests nötig sind.
Gleichgewicht
Durch das Arbeiten mit Chemikalien in geschlossenen Systemen bleiben sowohl die Ausgangsstoffe als auch die Endprodukte in einer Apparatur erhalten. Damit die Apparatur gefahrlos geöffnet werden kann, müssen die "Chemikalien" in Stoffe überführt werden, die im "natürlichen Gleichgewicht" in der Umwelt vorhanden sind.
Das Erkennen und Denken in Gleichgewichten kann sehr hilfreich sein, Zustand und Entwicklung auch in anderen Bereichen der Natur zu verstehen.
Ökonomie
Im Folgenden sollen einfache Denkmodelle entwickelt werden, das ökonomische Handeln des Menschen und der Menschheit mit bestehenden Gleichgewichten zu begründen. Wo das nicht geschieht, sollen die Folgen deutlich gemacht werden.
Der Bereich Ökonomie ist ein Anwendungsgebiet für das Denken in Gleichgewichten dar. Die Resourcen von Menschen und der ganzen Erde sind nicht unerscöpflich. Jedem Naturwissenschaftler ist klar, dass es ein globales Wirtschaftswachstum von egal welchem %-Wert nicht auf alle Zeiten hin geben kann.
Schon einfache ökologische Betrachtungen eines "Räuber-Beute-Beziehung" machen klar, dass sich ein Gleichgewicht zwischen Räubern und Beute einstellen wird. Gleiches gilt auch für wirtschaftliche Betrachtungen von Rohstoffen und Produkten, Energieerzeugung und Energieverbrauch, Nahrungsmitteln und Verbrauchern. Das hat entscheidende Bedeutung für das gesamte Leben.
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