Finanzmarkt

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Inhaltsverzeichnis

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1. Einleitung
2. Handel mit Geld und Wertpapieren
3. Finanzmarkt
4. Zinsen
5. Geldanlage
6. Banktyp
7.

Literatur

 

 
1.

Einleitung

Ebenso, wie überschüssige Waren bis zum Zeitpunkt des Gebrauchs zwischengelagert und eventuell auch an einen anderen Ort transportiert werden müssen, muss auch Geld deponiert und gehandelt werden. Welche Geschäfte mit Geld getätigt werden, beschreibt der Finanzmarkt.

Dafür sind Banken und Kaufleute zuständig. Sie bringen Menschen, die Geld leihen möchten mit Menschen, die Geld verleihen können, zusammen.

 

 
2.

Handel mit Geld und Wertpapieren

Der Handel mit Geld wird allgemein mit Finanzmarkt bezeichnet. Je nachdem, was da gehandelt wird, gibt es verschiedene Märkte. Man unterscheidet

  • den Geldmarkt (Kurzfristiger Geldanlagen bis 4 Jahre),
  • den Kapitalmarkt (längefristige Geldbindung über 4 Jahre) ,
  • den Devisenmarkt (Handel mit Währungen) und
  • den Kreditmarkt (allgemeine vertragkiche Handelsgeschäfte.

Der Ort für den Geldmarkt und Kapitalmarkt ist die Börse.

Den Zugang zur Börse haben Banken verschiedener Art vertreten durch Bankkaufleute.

Gehandelt wird mit Geld oder Wertpapieren.

 

 

3. Finanzmarkt

Der Ort, an dem gehandelt wird wird allgemein mit Markt bezeichnet. Je nachdem, was da gehandelt wird, gibt es verschiedene Märkte. Lebensmittel werden auf dem Lebensmittelmarkt gehandelt, der Markt für Wertpapieren wird Finanzmarkt. Akteure auf dem Finanzmarkt sind Banken und die Börse.

Hinweise zu Themen des Finanzmarkts: https://de.scalable.capital/finanzen

 

 
4.

Zinsen

Der Wert von Geld oder eines Wertpapiers bleibt über die Zeit gesehen nicht konstant. Erwirtschaft der Gläubiger Gewinne, so steigt auch der Wert der Wertpapiere, macht er Verluste nimmt auch der Wert des Wertpapiers ab. Der aktuelle Wert wird an der Börse festgestellt. Indirekt ist der Wert eines Wertpapiers immer mit dem Vertrauen des Gläubigers verbunden, dass der Emittent auch Gewinne erwirtschaften kann. Das kann bei Weltwirschaftskrisen wie großflächigen Kriegen, Handelskriegen, Ernteausfällen oder Rohstoffknappheit auch zu Verlusten führen, die aber nicht das Vertrauen in die Firma erschüttern sollte. Die Dinge, die die Firma machen kann oder will, wird sie wieder erfüllen, wenn die Störung des Welthandels beseitigt ist.

Das gilt nicht, wenn die Nachfrage nach dem Produkt der Firma zu Beispiel wegen Technikwechsels ausgelaufen ist und die Firma die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Zum Beispiel kauft keiner mehr Glübirnen, weil LED-Leuchten effektiver sind, niemand braucht noch Röhrenfernseher, wenn es Flachbildschirme gibt.

 

 

5. Geldanlage

Ebenso, wie überschüssige Waren bis zum Zeitpunkt und Zeit des Gebrauchs zwischengelagert und transportiert werden müssen, muss auch Geld deponiert und gehandelt werden.

Dafür sind Banken und Kaufleute zuständig. Sie bringen Menschen, die Geld leihen möchten mit Menschen, die Geld verleihen können, zusammen.

 

 

6. Bankarten

 

 

7.

 

 

Literatur

Nadine Oberhuber: Geldanlage Empfehlungen für verschiedene Lebenslagen in STERN 08.05.2024

Terra X: Die Geschichte des Geldes

Die Kaurischnecke in der Kulturgeschichte des Menschen