Wertpapierdepotkonto

Kosten für das Wertpapierdepot und Wertpapiere

PROJEKT1/ERGEBNIS/oekonom/ c_depot.html Vers. 0.1 vom 13.02.2025

 

Inhaltsverzeichnis

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1. Einleitung
2. Gebühren der Depotführung
3. copilot: Vergleichstabellen für Depotgebühren
4. Orderkosten
5. Handelsplätze, Gebühren und Börsendaten
6. Ergebnisse
7. Demo-Depots

Literatur

 

 
1.

Einleitung

Ein Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapiere gehandelt werden. Das Wertpapierdepot ist der Ort, an dem der Kauf und Verkauf der Werpapiere gebucht werden. Bei Dividenden, aber auch Kursgewinne werden ebenso verwaltet. Dazu wird auch automatisch Abgeltungssteuer (2% + Solidaritätszuschlag + Kirchensteuer) ans Finanzamt abgeführt.

Der eigentliche Geldverkehr, also Einzahlungen und Auszahlungen geschehen in der Regel über ein korrespondierendes Liquiditätskonto. Damit die Herkunft des Geldes gesichert ist, können Einzahlungen ud Auszahlungen nur von einem namensgleichen Girokonto des Wertpapierdepotbesitzers ausgeführt werden.

Es kann verschiedene Arten von Wertpapieren enthalten und wird danach auch verschieden genannt. Bei Investmentfonds wird die Bezeichnung Anlagekonto verwendet.

Der Inhalt von Wertpapierkonten sind sind bei Insolvenz der Bank relativ gut geschützt, sie sind sogenanntes Sondervermögen, aussonderungsfähig und damit nicht von der Insolvenz der Bank betroffen. (Ausnahme nicht verstanden!)

 

 

 
2.

Depotkosten

Die Kosten für die Depotführung kann jede Bank für sich regeln.

Direktbanken nehmen häufig keine Gebühren.

Neobanken sind Direktbanken, die die Bankgeschäfte ausschließlich online durch mobile Apps abwickeln. Wegen des geringeren Personalbedarfs sind die Depotgebühren besonders niedrig.

finanztip: Wertpapierdepot

 

 
3.

Vergleichstabellen für Depotgebühren

Frage: Welche Gebühren fallen bei der Beschaffung von Wertpapieren und einem Wertpapierdepotkonto an?

Copilot: [14.09.2024]

Die Gebühren für die Beschaffung von Wertpapieren und die Führung eines Wertpapierdepots können je nach Anbieter variieren. Hier sind einige der häufigsten Gebührenarten, die anfallen können:

  1. Depotführungsgebühren: Diese Gebühren fallen für die Verwahrung und Verwaltung deiner Wertpapiere an. Einige Anbieter, insbesondere Online-Broker, bieten kostenlose Depotführung an, während traditionelle Banken oft eine jährliche Gebühr erheben. Zu den Kosten; zum Depot-Vergleich.
  2. Transaktionskosten: Diese Kosten entstehen bei jedem Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie setzen sich in der Regel aus einer Provision und eventuellen Börsengebühren zusammen.Die Höhe der Transaktionskosten variiert je nach Anbieter.
  3. Kosten entstehen bei jedem Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie setzen sich in der Regel aus einer Provision und eventuellen Börsengebühren zusammen. Die Höhe der Transaktionskosten variiert je nach Anbieter.
  4. Ausgabeaufschlag bei Fonds: Beim Kauf von Fondsanteilen kann ein Ausgabeaufschlag erhoben werden der einen Prozentsatz des investierten Betrags ausmacht.

Weitere Kosten: Dazu können Gebühren für Realtime-Kurse, Währungsumrechnungen, Depotüberträge oder die Nutzung von Zusatzleistungen wie Research-Materialien gehören 2.

wertpapierdepotkonto.de (Depot Vergleich-Tabelle)
wertpapierdepotkonto.de (Kosten Wertpapier Depot)
Wertpapierdepotkonto.de (Anbieter vergleichen ✔️und Depot eröffnen)

Es ist wichtig, die verschiedenen Gebühren der Depotanbieter zu vergleichen, um das für dich kostengünstigste Depot zu finden. Achte dabei nicht nur auf die Kosten, sondern auch auf die angebotenen Leistungen und den Service des Anbieters.

finanztip.de: bietet einen umfassenden Depot-Vergleich 2024. Es werden verschiedene Depots und die besten Optionen basierend auf Preis-Leistungs-Verhältnis analysiert.

Zendepot.de: hat einen detaillierten Vergleich der Depotgebühren. Sie erklären die verschiedenen Gebührenarten und bieten eine Übersicht der wichtigsten Anbieter.

Vergleich.de: bietet ebenfalls einen Vergleich der Depotkosten, der regelmäßig aktualisiert wird.

Biallo.de: hat eine Übersicht der Depotkosten mit Rechenbeispielen.

Fondsfuchs24.de: bietet einen Vergleich der Depotbanken und Tipps zur Kostensenkung.

wertpapierdepotkonto.de: ( Depotgebühren Sparkasse, - unübersichtlich)

enqome.com : ( Was ist ein Depot)

finanzen.net ( online-Broker-Vergleich)

 
4.

Orderkosten

Unter den Orderkosten versteht man die Kosten, die dem Anleger entstehen, wenn er der Bank einen Auftrag zum Kauf oder Verkauf gibt. Dabei können auch einschränkende Bedingungen verfügt werden. Es ist mir zu Zeit unklar, ob die Kosten beim Auftrag oder nur bei erfolgter Ausführung anfallen.

 

 
5.

Handelsplätze, Gebühren und Börsendaten

Auch die jeweiligen Börsen erheben für ihre Tätigkeit sogenannte Handelsplatzgebühren.
Nicht alle Handelsplätze handeln mit allen Finanzprodukten.
Wenn ein Handelsplatz das Finanzprodukt nicht führt, wird es an einen anderen Handelsplatz weitergeleitet, was unter Umständen weitere Gebühren nach sich zieht.
Der Ort des Handelsplatz einer Börse bestimmt, wann sie geöffnet ist. Soll außerhalb der Öffnungszeiten der Börse gehandelt werden, so fallen weitere Gebühren an.

 

zendepot: Börsenplätze

finanzwissen.de: Anbieter

 

 
6.

Ergebnisse

  • Depotkosten fallen jährlich oder prozentual zu Depotvolumen an.
  • Transaktionskosten enthalten Orderkosten, bestehend aus Provision und Börsengebühr.
  • Ausgabeaufschlag bei Fonds kann einen prozentualen Betrag der Order ausmachen.
  • Realtimekurse (für Profis)
  • Währungsumrechnung
  • Depotüberträge ??
  • Zusatzleistungen ??

Günstig sind:

 

 
 

 

•  Handelsplattformen

Filialbank / Direktbank / Online-Banken

•  Allgemeiner Kostenvergleich von Banken etc.

•  Umzug von Depots

•  Allgemeiner Kostenvergleich von Produkten

•  Ankauf

•  Verwahrung einmalig/pro Zeitraum

•  Produkte

•  ETF und Sparplüne

•  Einzelaktien

 

Die Depotgebühren unterscheiden

•  Ankauf

•  Verwahrung einmalig/pro Zeitraum

PRODUKTE

Man kann verschieden Arten Papiere handeln.

•  ETF Fond mit Aktien-Anteile sind weltweit, national, branchenorientiert. Sie sind breit gestreut und enthalten viele Aktien namhafter Unternehmen. Häufig bilden sie dem Inhalt und der prozentualen Zusammensetzung nach bestimmte Anlageklassen nach wie z.B. den DAX, MDAX, Eurostoxx 50 u.a. nach.

Sie sind entweder passiv oder aktiv (durch einen Börsenmakler) gemanagt. Der aktiv gemanagte Fond erhebt ca. 1-2% Managergebühren und lässt eine bessere Performance erwarten. Eigene Berechnungen> und Hinweise im Internet können die Erwartungen nicht bestätigen.

•  Aktien:

Nennwert (Aufgedruckt), Stückwert (Grundkapital/ Anzahl der Aktien)

Nur der Preis des Ausgebekurses geht direkt an die Firma. Der Handelspreis ein Spekulationswert der Anlieger, geregelt durch Angebot und Nachfrage, genährt von der Hoffnung, dass die Aktiengesellschaft weiterhin Gewinne macht und entsprechend auf den Nennwert der Aktie bezogen eine Dividende ausschüttet.

PRO: Wertsteigerung und Dividende

CONTRA: Verluste möglich, wenn die Firma den Gewinnerwartungen nicht entspricht.

Wenn Stückwert unter dem Nennwert liegt, ist die Firma unter Druck oder durch einen allgemeinen Börsenverlust ungerechtfertigt trotz guten Produktionsdaten zu niedrig bewertet.

Stammaktien (St.) haben Stimmrechte. Inhaberaktien

 

 
7.

Demo-Depots

Frage nach Neo-Brokern mit Demo-Depot: https://sl.bing.net/brs0eJt7eLc

 

 
8.

Ratgeber

Börse

 

Literatur