Bankdienstleitung

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Bei einer Bank nie mehr als 100.000 € anlegen!

 

Inhaltsverzeichnis

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1. Banken (Filialbanken)
2. Direktbanken (online-Banken)
3. Anlagearten
4. Erstehungskosten
5. Dividenden
6. Steuern
7. Anlageberatung

Literatur

 

 
1.

Banken

Je nach Banktyp unterscheiden sich die Dienstleistungen der Banken. Während Direktbanken den kostenintensiven Publikumsverkehr mit Beratung ermöglichen, erstreckt sich der Kundenverkehr von Diektbanken ausschließlich auf die Präsenz im Internet in der Regel mit einer Hotline zur Beratung per Telefon oder Chatbox. Broker hingegen wickeln die Geschäften hauptsächlich in Internet ab und haben unter Umständen ekin Voll-Bank-Lizenz .

Mit steigender Akzeptanz der Abwicklung von digital geführten Geldgeschäften hat sich das Angebot der dienstleistungen verdiechte. Fast alle Fillialbanken sind auch Direktbanken, viele bieten auch Brokerdienste an. Umgekehrt haben einige Broker auch die Voll-Bank-Lizenz

 

 
2.

Direktbanken (online-Banken)

Im Gegensatz zu Filialbanken werden die Geschäfte von Direktbanken ausschließlich im Internet geführt. Um Bargeld ein- oder auszahlen zu können, müssen die Banken sich Organisationen anschließen, die Geldautomaten betreiben.

Consors Direktbank und Online-Trader; z. Zt ohne Termingeld; Hinweise und Übungsfelder für online-Trading mit App für Apple

Brief von Consors an Klaus T.

comdirect Direktbank und Online-Trader; z. Zt ohne Termingeld

Deutsche Bank Filialbank und Online-Trader

Ing-Diba-Bank Direktbank und Online-Trader

 

 

spezielle Broker

Broker sind Finanzdiestleiter im Internet, die vorwiegend auf den Kauf und Verkauf von Wertpapieren spezialisiert sind. Sie wickeln die formalen Geschaöften an der Börse ab. Oft haben sie eine Voll-Bank-Lizenz. Haben sie keine Lizenz, kooperieren sie mit Banken, die die Depots mit den Wertpapieren verwalten. Diese führen die Depotkonten und richten die Abgeltungssteuer an die Finanzbehörden ab.

 

 
3.

Anlagearten ->

Aktien

Aktien sind Anteile am Firmenvermögen. Der Aktienwert ist verbrieft. Aktien werden an Börsen gehandelt. Durch Vergleich von Angebot mit der Nachfrage entsteht ein Kurswert, zu dem die Aktie gekauft und verkauft werden. Die Kurse unterliegen zum Teil starken Schwankungen. Gewinne, aber auch Verluste können durch Käufe und Verkäufe an der Börse gemacht werden. Daneben können auch Gewinne durch Dividenden erzielt werden, die die Unternehmen je nach Geschäftsgang in der Regel jährlich abgeben. (siehe 4. Dividenden)

Investmentfonds wikipedia

siehe auch ETF

In sogenannten börsengehandelten Investmentfonds (ETFs) werden Aktien nach verschiedenen Gesichtspunkte zusammengefasst. Das können Indices ((MSCI, S, Eurostoxx50, Dax, TecDax) Weltmarktführer, Branchen, Länder (Ind. Schwellenländer), Immobilien, Schiffe oder andere Spezialgebiete sein. Ein Spezialgebiet ist das investieren in ESG hypovereinsbank (Evironment (Umwelt: Klimawandel, Resoursen), Social (Soziales: Menschrechte, Kinderarbeit), Government (Unternehmensführung: Korruptionsbekämpfung, Transparenz)).

Es gibt ETF als aktive (gemanagte) Fonds, die aktiv durch einen sachkundigen Börsenmakler (Broker) gegen Gebühren betreut werden oder auch passive (ungemanagte) Fonds sein, die in ihrer Zusammensetzung automatisch dem aktuellen Börsentrend angepasst werden. (Zu den Kosten )

Es gibt offene und geschlossene Fonds, die für den Besitzer ein unterschiedliches Risiken, aber auch Gewinne und Haftung haben. Fond können ihre Gewinne thesaurierend (wiederanlegend) oder ausschüttend angelegt sein.

Über die Geldanlage in ETFs informieren viele Webseiten und Youtube-Kanäle.

Anleihe (Festverzinsliche Wertpapiere)

Festverzinsliche Papiere werden auch an der Börse gehandelt. Sie haben zum Zeitpunkt der Ausgabe einen festen Zinssatz und eine feste Laufzeit. Je nach allgemeiner Börsenlage können auch ihre aktuellen Werte bei zwischenzeitlichen Kauf oder Verkauf schwanken.

Termingeld (Festgeld)

(Termineinlagen, Termindepositen, Festgeld oder auch banktechnisch befristete Einlagen) sind kurz- bis mittelfristige Geldanlagen bei Kreditinstituten, bei denen die Laufzeit oder Kündigungsfrist mindestens einen Monat beträgt.

Tagesgeld

Tagesgeld unterliegt nicht dem Handel an der Börse. Tagesgeldkonten werden von Banken eingerichtet. Geld auf Tagesgeldkonten ist jederzeit verfügbar. Ihre Verzinsung ist relativ niedrig, zum Teil sind auch Negativ-Zinsen möglich.

 

 

4. Erstehungskosten

 

 

5. Dividenden

Dividenden von 49 internationalen Großkonzernen (auch )

 

 

6. Steuern

 

 

7. Anlageberatung

 

 

Literatur