Anlagearten

Überblick

Projekt1/ERGEBNIS/oekonom/c_anlageart.html; Vers. 0.0 vom 01.12.2024 23:00

Inhaltsverzeichnis

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1. Giro-Konto
2. Sparbuch
3. Tagesgeldkont
4. Festgeld
5. Geldmarkt-ETFs
6. Aktien
7. ETFs (Exchage traded Fonds)
8. CFDs (Contract of Differences)
9. Rohstoffe
10. Kryptowährungen
11. Immobilien

Literatur

 

 
1.

Giro-Konto

Das Giro-Konto ist das zentrale Konto für Geldeingänge und Geldausgänge. Es kann bei einer Filialbank oder online-Bank geführt werden. Ein Girokonto dient in der Regel für Eingänge von Unterhaltszahlungen wie Lohn, Gehalt, Unterhalt usw. Es wird von der Bank teilweise kostenlos oder gegen monatliche Gebühren geführt. Mitunter werden noch zusätzliche Gebühren für spezielle Kontovorgänge erhoben. Mitunter werden aber auch Gebühren erlassen, wenn eine bestimmte Summe regelmäßig auf das Konto eingeht. Man achte genau auf die Vertragsbedingungen und erfrage günstige Banken über das Internet. (Z.B. Check24)

 

 
2.

Sparbuch

Das klassische Sparbuch ist ein Konto bei einer Bank, auf das Geld eingezahlt und abgehoben werden kann. Es ist einer Reihe von Restriktionen unterlegen. So kann man zwar beliebig einzahlen, ist aber beim Abheben an Höchstbeträge und Fristen gebunden. Auf das gesparte Geld gibt es fast immer nur geringe Zinsen. Die Zinsen legt die Bank einseitig fest und informiert den Einleger bei Zinsänderungen in der Regel vorab durch Aushang in eiiner Bankfiliale oder Notiz im online-Postfach. Der Zinssatz liegt in der Regel unter dem Hauptrefinanzierungssatz der Zentralbank. Ist man damit nicht einverstanden, muss man eine andere Geldanlageform wählen.

 

 
3.

Tagesgeldkonto

Unter einem Tagesgeld versteht man ein Konto bei der Bank mit variablem Zins, auf dem zu günstigeren Bedingungen angelegt werden kann als auf einem Giro-Konto. Über das Geld kann täglich verfügt werden, es ist aber bei der Rückzahlung an ein Referenzkonto (Liquiditätskonto) gebunden. Der Tagesgeldzins ist nicht oder nur für einen kurzen Zeitraum festgegelgt und kann von der Bank danach jederzeit geändert werden. Der Zinssatz wird im Wesentlichen vom Leitzins der Landesbank bestimmt und liegt etwa 1 bis 2 Prozent unter dem Leitzins. Die Banken geben aber nur verzögert die Änderungen des Leitzinses weiter.

Günstigere Tagesgeldzinsens werden oftmals als Werbung nur an Neukunden vergeben. Die Einlagensicherung ist von dem Standort der Bank und eventuell von der Freiwilligkeit der Bank abhängig. Der freiwillige Anteil der Eigensicherung kann nicht eingeklagt werden.

Die Tagesgeldzinsen können auf verschiedenen Internetportalen erfragt werden:

 

 
4.

Festgeld

 
5.

Geldmarkt-ETFs

Geldmarkt-ETFs können eine alternative Geldanlage zu Tagesgeld sein. Insbesondere bei sinkenden Zinsen der Notenbanken werden diese sinkenden Zinsen erst verzögert weitergegeben. Umgekehrt verhält es sich bei steigenden Zinsen.

Beste Geldmarkt-ETfs

 

 
 
6.

Aktien

 

 
7.

ETFs (Exchage traded Fonds)

 

 
8.

CFDs (Contract of Differences)

 

 
9.

Rohstoffe

 

 
10.

Kryptowährungen

 

 
11.

Immobilien

 

 
Literatur

Autor:

Klaus-G. Häusler; haeusler. at .muenster.de

Quellen:

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