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Die Trading Gewinntechnik - Finanzratgeber GeVestor Verlag Projekt1/ERGEBNIS/oekonom/ratgeber/trading_gewinntechnik.html; |
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Inhaltsverzeichnis
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1.
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Einleitung
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2.
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Basiswissen Trading Beim Traden werden Wertpapiere an der Börse gehandelt. Die allgemeinen wirtschaftlichen Prognosen und speziell für das Unternehmen hinter den Aktien siegeln sich im täglichen Wert einer Aktie wider. Man kauft, wenn die Wirtschaftsprognosen für die Zukunft positiv erscheinen und verkauft, wenn ein wirschaftlicher Abschwung bevorsteht. All das entnimmt man dem Kursverlauf ders Wertpapiers und prognostiziert einen Verlauf für die Zukunft. 2.2 Trading vs. Investieren - der Unterschied S.22 Beim Investieren recherchiert man die Möglichkeit gewinnbringend Geld in ein Projekt, Firma oder Idee zu stecken unbelässt es dan dabei für einen längeren Zeitraum. Beim Daytrading kauft oder verkauft man morgens und entsprechend abends. Über Nacht werden keine Order, Kauf- und Verkaufsanweisungen an der Börse, bestehen gelassen oder investiert. Damit vermeidet man, dass starke Veränderungen über Nacht die eigenen Entscheidungen zunichte machen. Beim Swingtrading setzt man auf kurzfristige Kursschwankungen. Man kauft wenn man erkennen kann, dass ein Kurs nicht mehr weiter sinkt und eine Gegenbewegung möglicht ist und belässt den Kauf einige Tage. Man verkauft, wenn man erwartet, dass der Höchststand des Wertpapiers erreicht ist und ein Abschwung zu erwarten ist. Das Traden darf nicht zu einer Sucht werden. man sollte unbedingt Pausen einhalten. Man soll den sogenannten Wirtschaftskalender beachten und zu Terminen, an denen wichtige Entscheidungen fallen können, meiden, da die Börse dann "nervös" ist. S. 29 Risiko und Rendite Als Anfänger sollte man wenig Risiko eingehen. Anfänger sollten unter 1 % ihres Depots pro Trade riskieren. S.31 Eine Kauf-oder Verkaufsanweisung an einen Broker nennt man Order. Soll eine Order sofort ausgeführt werden, nennt man sie "Market-Order". Das macht eigentlich nur Sinn, wenn man eine schnelle Internetverbindung, eine sekundengenaue Chartanalyse und einen Broker hat, der die Order auch unverzögert ausführt. Natürlich muss zu diesem Zeitpunkt geöffnet sein. Soll eine Order allerdings nur unter festgelegten Bedingungen ausgeführt werden, nennt man sie Limit-Order. Tabelle: Orderarten und Gültigkeiten
Tipp: Um zu Üben benutze man ein Demo-Konto mit virtuellem Geld (Paper-Trading). Es folgen 4 Seiten wichtige Erfahrungen S.37-41. Eine Abschätzung, wann man kaufen oder verkaufen kann, ergibt eine Chartanalyse wichtig Finanzradar.de: Limit Order plazieren: Erklärung, Orderarten & Beispiele
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Die 7 Schritte zum Geld machen S.42 3.1 Gewinn-Strategien mit der technischen Analyse S.44 Dow-Theorie: Sie besteht aus drei Phasen:
3.2 Charts: Der Kursverlauf als Grundlage für erfolgreiche Trading-Strategien S.50 Linienchart Überblick, zu wenig Informationen S.50-51 Docht und Lunte werden oft auch als "unterer und oberer Schatten" bezeichnet. Als Kerze bezeichnet man einen Handelsverlauf in einem festgelegten Zeitraum. Der Börsenumsatz ("Körper") zwischen Beginn und Schluss des Börsenhandels wird Körper genannt. Maxima und Minima im Verlauf des Handels werden als "Docht, oberer Schatten" und eine "Lunte, unterer Schatten" bezeichnet. Kerzen- und Balken-Charts sind geeignet, mögliche Kursverläufe zu prognostizeren. Dazu verwendet man in der Regel 1-3 Kerzen. Gewinnbringende Umkehrfunktion aus einer Kerze Als Kerze bezeichnet man eine Handelsverlauf, bei dem der Börsenumsatz ("Körper") nur einen "Docht" oder eine "Lunte" besitzt. Üblicherweise werden Farben bei der Darstellung von Kerzen verwendet. So kennzeichnet eine rote Kerze einen Börsenverlauf, bei dem der Schlusskurs unterhalb des Einstiegskurse liegt, bei grüner /weißer verhält es sich umgekehrt.
Der Hammer entsteht am Ende eines sinkenden Börsenkursverlaufs oder am Ende einer Konsolidierungsphase. Er zeigt steigenden Kursverlaufs an mit einer langen Lunte. Man steigt ein, wenn der Einstieg im folgenden Abschnitt deutlich (Länge der Lunte des vorangehenden Zeitraumes, möglichst mit Lücke) über dem Schlusskurs des vorangegangenen Zeitraumes liegt. Der Stop-Loss sollte keinesfalls tiefer als der untere Teil der Lunte liegen.
Die Kerze entsteht am Ende eines steigenden Börsenkursverlaufs oder am Ende einer Konsolidierungsphase. Er zeigt steigenden Kursverlaufs an mit einem langen Docht. Der Einstieg-Short, wenn der Kurs im folgenden Zeitabschnitt deutlich (Länge des Dochtes des vorangehenden Zeitraumes, möglichst mit Lücke) unter dem Tief des Shooting Stars. Der Stop-Loss sollte keinesfalls höher als der obere Teil des Dochtes liegen. Gewinnbringende Umkehrfunktion aus zwei Kerzen S.64
Gewinnbringende Umkehrfunktion aus drei Kerzen S.69
3.3 Charts, das Abbild der Märkte: So analysieren Sie richtig S.74 Trendlinien mit
Je häufiger ein Widerstand oder Unterstützung getestet wurde, desto wichtiger sind sie für den weiteren Kursverlauf. Trendbestätigungsformationen - lassen sie Ihre Gewinne laufen
3.4 Technische Indikatoren - so „berechnen" Sie den künftigen Kursverlauf S.98 3.5 So bauen Sie systematisch eine Analyse auf S.121 3.6 Von der Theorie zur Praxis S.130
Swingtrading Swingtrading ist dem Daytrading ähnlich. Dabei werden die Trades nicht am Tage geschlossen und die Charts-Kerzen umfassen längere Zeiträume. Breakout-Trading (S.139) Nach einer längeren Seitwärtsbewegung, bei dem Unterstützung- und Widersstandslinien mehrfach getestet werden, wartet man auf einen Ausbruch. Nach einer Kurslücke geht es zurück zur entsprechenden Trendlinie. Der Einstieg und die Erwartungszone richten sich sich nach der Richtung, der Breite und der Länge der alten Seitwärtszone. Scalping (S. 140) Handeln in kleinen Schritten beim Daytrading geht nur, wenn der Spread und die Handlskosten des Brokers niedrig sind. Tradingplattformen (S. 142) Viele Broker eigene Software an. Möchte man Charts genauer studieren, ist tradingview.de Ein- und Ausstieg (S. 143) Man kann den richtigen Zeitpunkt zum Handeln nicht genau bestimmen. Entscheidend ist das Testen der eigenen Strategie mit Demo-Konten. Scalpen. Nicht für Anfänger geeignet! Schnelle Internetverbindung erfoderlich.
Trend-Trading. Am besten auf steigende Trends setzen, nicht gegen den übergeordneten Trend handeln.
3.7 Hier spielt die Musik - die wichtigsten Trading-Instrumente/-märkte S.148 Der Basiswert (engl. Underlying) ist der Wert des Handelsobjektes, er bildet sich aus Angebot und Nachfrage unabhängig während des Börsenhandels. Ein Derivat ändert seine Wert in Abhängigkeit vom Basiswert.
CDF-Handel S. 156 wird abgehandelt in: c_cfd.html |
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4.
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Zusatz: Tools für Ihren Tradingerfolg S.206 Auf diese 3 Faktoren müssen Sie bei der optimalen Umsetzung Ihrer Trades achten! S.208 4.1 Faktor 1: Ihr persönlicher Handesstil S. 208 4.2 Faktor 2: Brokerwahl S. 210 4.3 Faktor 3: Trading-Werkzeuge und Research S. 215
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6. ![]() |
Los geht's (S. 242) |
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Über die Autoren (S. 250) | |||||||||||||||||||||||||||
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Was sind Optionen? Trading für Anfänger: wie funktionieren Optionen? Optionen sind Finanzinstrumente, die dem Käufer das Recht, aber nicht die Pflicht, geben, einen Basiswert (wie Aktien, Rohstoffe oder Währungen) zu einem festgelegten Preis (Strike-Preis) innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu kaufen oder zu verkaufen. Hier sind die grundlegenden Konzepte:
Optionen bieten die Möglichkeit, auf Kursbewegungen zu spekulieren und Risiken zu managen, aber sie sind auch risikoreicher als direkte Aktienkäufe. Es ist wichtig, sich gründlich zu informieren und möglicherweise mit einem Finanzberater zu sprechen, bevor man mit Optionen handelt. Wie kann man mit Optionen handeln? Wieso kann man mit Optionen Verluste verhindern oder Gewinne manchen
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Literatur |
Autor: |
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Quellen: |
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