Die Trading Gewinntechnik -
7 Schritte zum Geldmachen

Finanzratgeber GeVestor Verlag

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Vers. 0.2 vom 11.12.2024 12:00

Inhaltsverzeichnis

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Herausgeberbrief S.7

1. Einleitung S.12

2. Basiswissen Trading

  • 2.1 Was ist Trading S. 22
  • 2.2 Trading vs. Investieren - der Unterschied S.22
  • 2.3 Orderarten S.32


3. Die 7 Schritte zum Geld machen S.42

  • 3.1 Gewinn-Strategien mit der technischen Analyse S.44
  • 3.2 Charts: Der Kursverlauf als Grundlage für erfolgreiche Trading-Strategien S.50
  • 3.3 Charts, das Abbild der Märkte: So analysieren Sie richtig S.74
  • 3.4 Technische Indikatoren - so „berechnen" Sie den künftigen Kursverlauf S.98
  • 3.5 So bauen Sie systematisch eine Analyse auf S.121
  • 3.6 Von der Theorie zur Praxis S.130
  • 3.7 Hier spielt die Musik - die wichtigsten Trading-Instrumente/-märkte S.148


4. Zusatz: Tools für Ihren Tradingerfolg S.206

  • Auf diese 3 Faktoren müssen Sie bei der optimalen Umsetzung Ihrer Trades achten! S.208
  • 4.1 Faktor 1: Ihr persönlicher Handesstil S. 208
  • 4.2 Faktor 2: Brokerwahl S. 210
  • 4.3 Faktor 3: Trading-Werkzeuge und ResearchS. 215

5. Risk & Money Management S. 224

  • 5.1 Die größten Risiken beim Traden S. 224
  • 5.2 Kleiner Werkzeugkasten: Risk und Money Management S. 234

6. Los geht's S. 242

7. Über die Autoren S.250

8. Handeln mit Optionen

Glossar

Literatur

Zeichenerklärung

 

 
1.

Einleitung

www.gevestor.de ist ein Website für Finanzberatung. Das Buch " Die Trading Gewinntechnik - 7 Schritte zum Geld machen" ist erschienen im GeVestor Verlag .

Eichhorn Coaching: Optionsprämie - 6 Fragen & Antworten

 

 

 
2.

Basiswissen Trading

2.1 Was ist Trading S. 22

Beim Traden werden Wertpapiere an der Börse gehandelt. Die allgemeinen wirtschaftlichen Prognosen und speziell für das Unternehmen hinter den Aktien siegeln sich im täglichen Wert einer Aktie wider. Man kauft, wenn die Wirtschaftsprognosen für die Zukunft positiv erscheinen und verkauft, wenn ein wirschaftlicher Abschwung bevorsteht. All das entnimmt man dem Kursverlauf ders Wertpapiers und prognostiziert einen Verlauf für die Zukunft.

2.2 Trading vs. Investieren - der Unterschied S.22

Beim Investieren recherchiert man die Möglichkeit gewinnbringend Geld in ein Projekt, Firma oder Idee zu stecken unbelässt es dan dabei für einen längeren Zeitraum.
Beim Traden bevorzugt man den kurzfristigen aktiven Handel und agiert gemäß allgemeinen Wirtschaftsprognose, den eigenen Regeln und Vorstellungen entsprechend dem Kursverlauf eines Wertpapiers an der Börse. Hierbei werden nicht unbedingt fundamentale Kenntnisse von dem Unternehmen benötigt. Wesentlich ist der Kursverlauf und bestimmte Kennzahlen des Unternehmens. Das bringt kurzfristige Erfolge.

Beim Daytrading kauft oder verkauft man morgens und entsprechend abends. Über Nacht werden keine Order, Kauf- und Verkaufsanweisungen an der Börse, bestehen gelassen oder investiert. Damit vermeidet man, dass starke Veränderungen über Nacht die eigenen Entscheidungen zunichte machen.

Beim Swingtrading setzt man auf kurzfristige Kursschwankungen. Man kauft wenn man erkennen kann, dass ein Kurs nicht mehr weiter sinkt und eine Gegenbewegung möglicht ist und belässt den Kauf einige Tage. Man verkauft, wenn man erwartet, dass der Höchststand des Wertpapiers erreicht ist und ein Abschwung zu erwarten ist.

Das Traden darf nicht zu einer Sucht werden. man sollte unbedingt Pausen einhalten.

Man soll den sogenannten Wirtschaftskalender beachten und zu Terminen, an denen wichtige Entscheidungen fallen können, meiden, da die Börse dann "nervös" ist. S. 29

Risiko und Rendite

Als Anfänger sollte man wenig Risiko eingehen. Anfänger sollten unter 1 % ihres Depots pro Trade riskieren. S.31

2.3 Orderarten S.32

Eine Kauf-oder Verkaufsanweisung an einen Broker nennt man Order. Soll eine Order sofort ausgeführt werden, nennt man sie "Market-Order". Das macht eigentlich nur Sinn, wenn man eine schnelle Internetverbindung, eine sekundengenaue Chartanalyse und einen Broker hat, der die Order auch unverzögert ausführt. Natürlich muss zu diesem Zeitpunkt geöffnet sein.

Soll eine Order allerdings nur unter festgelegten Bedingungen ausgeführt werden, nennt man sie Limit-Order.

Tabelle: Orderarten und Gültigkeiten

Orderart Erklärung
Market-Order unlimitierte Kauf- und Verkaufsorder, die zum nächstverfügbaren Preis un verfügbaren Stückzahl ausgeführt wird.
Limit-Order limitierte Kauf- und Verkaufsorder zum festgelegten Preis oder besser ausgeführt.

Stop-Order;
  Stop-Buy-Oder;
  Stop-Loss-Oder;

Kauf-und Verkauf wird bei Erreichen eines festgelegten Kurses ausgeführt
im Falle eines Kaufs (Annäherung von unten);
im Fall eines Verkaufs (Annäherung von oben).
  Stop-Limit-Order Kauf-und Verkauf wird bei Erreichen eines festgelegten Kurses beendet
im Falle eines Kaufs (Annäherung von oben);
im Fall eines Verkaufs (Annäherung von unten).
Traling-Stop-Order Auftrag wird beim Erreichen eines bestimmten Abstands vom Kurs ausgeführt
One cancels the other (OCO) Kombination zweier Orderarten, der zuerst erreichte Kurs wird ausgeführt.
Ebenfalls bedeutend ist die Angabe, wie lange eine Order gültig sein soll. Es gibt Begrenzung auf Tag, Ende des Monat, Datum und nahzu offen.
Außerdem gibt es noch die Stop-Buy-Order und die Stop-Sell-Order. Diese weisen an, ein Papier erst dann zu kaufen oder zu verkaufen, wenn sein Wert über oder unter einen genannten Wert gestiegen bzw. gefallen ist.
Ordergültigkeit  
GFD
Good For one Day, für einen Tag
GTD
Good Till Day, bis Datum
GTC
Good Till Cancelled, auf Wideruf
Ultimo
bis zu Ende des Monats

Tipp: Um zu Üben benutze man ein Demo-Konto mit virtuellem Geld (Paper-Trading). Es folgen 4 Seiten wichtige Erfahrungen S.37-41.

Eine Abschätzung, wann man kaufen oder verkaufen kann, ergibt eine Chartanalyse.
Weitere Anleitungen zum Thema Chartanalyse sind hier und
"Dojis - körperlose Kerzen" .

wichtig Finanzradar.de: Limit Order plazieren: Erklärung, Orderarten & Beispiele .

 

 
3.

Die 7 Schritte zum Geld machen S.42

3.1 Gewinn-Strategien mit der technischen Analyse S.44

Dow-Theorie:

Sie besteht aus drei Phasen:

  1. Der Akkumulationsphase. der Abwärtstrend verlangsamt sich, Trendumkehrformation (S. 87) und Oszillatoren (S. 109), stehen bevor, "Hammerkerze mit folgender Bestätigung", Kaufen!
  2. Die Public-Phase. Trendbestätigungsformation (S.80) und Trendfolgeindikatoren (S.99). Hier kaufen alle. Mitschwimmen.
  3. Die Distributionsphase. Der Markt dreht sich. Trendumkehrformation (S. 87) und Oszillatoren (S. 109), beachten. Verkaufen, bevor es die Masse tut. Nicht warten und gierig sein. Gewinne sichern ist besser als auf mögliche weitere Gewinne zu haoffen und Verluste machen!

3.2 Charts: Der Kursverlauf als Grundlage für erfolgreiche Trading-Strategien S.50

Linienchart Überblick, zu wenig Informationen S.50-51

Balkenchart Balken mit Eröffnungs-(Strich links), Schluss- (Strich rechts), Höchst- (Strich oben)und Tiefst- (Strich unten)kurs; man kann die Kursbandbreite sehen und erschließen, wie der nächste Tag laufen könnte: Ist der Schlusskurs nahe dem Höchstkurs, geht der Trend wahrscheinlich nach oben und umgekehrt.

Kerzenchart (engl. Candlestick-Chart) S.55

Docht und Lunte werden oft auch als "unterer und oberer Schatten" bezeichnet.

Als Kerze bezeichnet man einen Handelsverlauf in einem festgelegten Zeitraum. Der Börsenumsatz ("Körper") zwischen Beginn und Schluss des Börsenhandels wird Körper genannt. Maxima und Minima im Verlauf des Handels werden als "Docht, oberer Schatten" und eine "Lunte, unterer Schatten" bezeichnet. Kerzen- und Balken-Charts sind geeignet, mögliche Kursverläufe zu prognostizeren. Dazu verwendet man in der Regel 1-3 Kerzen.

Gewinnbringende Umkehrfunktion aus einer Kerze

Als Kerze bezeichnet man eine Handelsverlauf, bei dem der Börsenumsatz ("Körper") nur einen "Docht" oder eine "Lunte" besitzt. Üblicherweise werden Farben bei der Darstellung von Kerzen verwendet. So kennzeichnet eine rote Kerze einen Börsenverlauf, bei dem der Schlusskurs unterhalb des Einstiegskurse liegt, bei grüner /weißer verhält es sich umgekehrt.

  • Der Hammer S.58

Der Hammer entsteht am Ende eines sinkenden Börsenkursverlaufs oder am Ende einer Konsolidierungsphase. Er zeigt steigenden Kursverlaufs an mit einer langen Lunte. Man steigt ein, wenn der Einstieg im folgenden Abschnitt deutlich (Länge der Lunte des vorangehenden Zeitraumes, möglichst mit Lücke) über dem Schlusskurs des vorangegangenen Zeitraumes liegt. Der Stop-Loss sollte keinesfalls tiefer als der untere Teil der Lunte liegen.

  • Der Shooting Star S.61

Die Kerze entsteht am Ende eines steigenden Börsenkursverlaufs oder am Ende einer Konsolidierungsphase. Er zeigt steigenden Kursverlaufs an mit einem langen Docht. Der Einstieg-Short, wenn der Kurs im folgenden Zeitabschnitt deutlich (Länge des Dochtes des vorangehenden Zeitraumes, möglichst mit Lücke) unter dem Tief des Shooting Stars. Der Stop-Loss sollte keinesfalls höher als der obere Teil des Dochtes liegen.

Gewinnbringende Umkehrfunktion aus zwei Kerzen S.64

  • Bearish Engulfing Pattern S.64 (to engulf umschließen)
  • Bullish Engulfing Pattern bis S.68

Gewinnbringende Umkehrfunktion aus drei Kerzen S.69

  • Morning Star S.69
  • Evening Star bis S.73

3.3 Charts, das Abbild der Märkte: So analysieren Sie richtig S.74

Trendlinien mit

  • Widerstand: Kurse prallen von unten kommend an der Unterstützung ab. Es kommt Verkaufsdruck auf.
    Man positiniert eine Stop-Loss dann knapp unterhalb der Widerstandslinie, die danach als Unterstützungslinie wird.
  • Unterstützung: Kurse prallen von oben kommend an der Unterstützung ab. Es kommt Kaufdruck auf.
    Man positiniert eine Stop-Buy dann knapp unterhalb der Unterstützungslinie, die danach als Widerstandslinie wird.

Je häufiger ein Widerstand oder Unterstützung getestet wurde, desto wichtiger sind sie für den weiteren Kursverlauf.

Trendbestätigungsformationen - lassen sie Ihre Gewinne laufen

Die Dreiecks-Formation

Trendbestätigungsformationen bilden sich als Seitwärtstrend aus und sind Konsolidierungsformationen. Widerstands- und Unterstützungslinien könne zu einem aufsteigendem oder sbteigendem Dreieck ergänzt werden. Aufsteigende Dreiecksformationen bestätigen den Aufwärtstrend. Das Dreieck sollte mindesten 3 Minimaund Maxima umfassen. Der folgende Ausbruch sollte spätestens nach 3/4 der Strecke bis zur gedachten Spitze erfolgen. Andernfalls könnte sich der Seitwärtdternd noch länger fortsetzen (s.u. Keilformation). - Der Kauf sollte erst nach dem Ausbruch aus der Dreiecksformation erfolgen (S. 82). Das Kursziel kann dann in etwa die Höhe der Basislinie des Dreiecks von der durchbrochenen Linie sein.

Die Flaggen-Formation

Die Keilformation

3.4 Technische Indikatoren - so „berechnen" Sie den künftigen Kursverlauf S.98

3.5 So bauen Sie systematisch eine Analyse auf S.121

3.6 Von der Theorie zur Praxis S.130

  • Mit eine Demokonto bei mehreren Brokern startten, um zunächst erst einmal die Handelsmaske kennenzulernen
  • den Vermögensaufbau mit dem Geld starten, dass man auch verlieren können muss.
  • Mit kleinen Risiken pro Tade starten. Risiko <1%. Beträgt der Depotwert 1000€, so sollten nur köchsten 10€ Risiko pro Tade eingegangen werden. Das geht in der Regel nur mit CFDs. Häufig liest man, dass 10.000€ ein unterer Depotwert sein sollte, wenn man merkliche Zuwächse erzielen möchte, die über das Trading als Hobby hinausgehen.
  • emotionslos traden. Das kann man nur, wenn man die Regeln kennt und sich strikt an die Regeln hält.
  • Zum Start ist Daytrading geeignet, wenn man täglich an dr Börse aktiv sien kann und will. Hierbei sind die Tages-und Wochencharts hilfreich.
  • immer ein Stop-Loss-Limit einbauen.
  • je größer der Depotwert ist, desto kleiner sollte das Risiko pro Trade sein.
  • man handelt zu der Tageszeit am günstigsten, wenn große Märkte geöffnet sind, weil dann der Spread am kleinsten ist. Als Asien am frühen Morgen, Deutschland ab 9:00 Uhr und Amerika am Nachmittag bist in den tiefen Abend. Börsen in Amerika und Europa sind als am Nachmittag drei bis vier Stunden geöffnet.
  • Nicht handeln, wenn die Börse stagniert.
  • Nicht zu Terminen handeln, wenn wichtige Handelstermine anstehen (S. 138). Die Termine kann man unter de.investing.com/economic-calendar/ (Zugangsberechtigung erforderlich) einsehen.

Swingtrading

Swingtrading ist dem Daytrading ähnlich. Dabei werden die Trades nicht am Tage geschlossen und die Charts-Kerzen umfassen längere Zeiträume.

Breakout-Trading (S.139)

Nach einer längeren Seitwärtsbewegung, bei dem Unterstützung- und Widersstandslinien mehrfach getestet werden, wartet man auf einen Ausbruch. Nach einer Kurslücke geht es zurück zur entsprechenden Trendlinie. Der Einstieg und die Erwartungszone richten sich sich nach der Richtung, der Breite und der Länge der alten Seitwärtszone.

Scalping (S. 140)

Handeln in kleinen Schritten beim Daytrading geht nur, wenn der Spread und die Handlskosten des Brokers niedrig sind.

Tradingplattformen (S. 142)

Viele Broker eigene Software an. Möchte man Charts genauer studieren, ist tradingview.de hilftreich. Will man mit CDFs handeln, wird man in der Regel Metatrader 4 benutzen. Man kann Metatrader 4 von www.robotmarkets.de herunterladen und auf dem PC installieren. Die Benutzung wird in vielen youtube-Videos erklärt.

Ein- und Ausstieg (S. 143)

Man kann den richtigen Zeitpunkt zum Handeln nicht genau bestimmen.
Er hängt sehr von Tradingstil ab. Beim Scalpen sind es Sekunden bis Minuten, hier zählt nur die Masse.
Bei Tagescharts sind nicht einmal Minuten entscheidend, das eErscheinen von Kerzen ist oftmals völlig ausreichend zum Handeln.

Entscheidend ist das Testen der eigenen Strategie mit Demo-Konten.

Scalpen. Nicht für Anfänger geeignet! Schnelle Internetverbindung erfoderlich.

Gutes Beispiel S.146

Trend-Trading. Am besten auf steigende Trends setzen, nicht gegen den übergeordneten Trend handeln.

S. 147

3.7 Hier spielt die Musik - die wichtigsten Trading-Instrumente/-märkte S.148

Der Basiswert (engl. Underlying) ist der Wert des Handelsobjektes, er bildet sich aus Angebot und Nachfrage unabhängig während des Börsenhandels.

Ein Derivat ändert seine Wert in Abhängigkeit vom Basiswert.

Entscheidend für Handelserfolg ist eine fundierte Analyse der Kenzahlen. Besonders geeignet hierfür ist das Tool: Aktienscreener. Er ist kostenloser Bestandteil des aktien.guide (kostenpflichtig!).

CDF-Handel S. 156 wird abgehandelt in: c_cfd.html

 
4.

Zusatz: Tools für Ihren Tradingerfolg S.206

Auf diese 3 Faktoren müssen Sie bei der optimalen Umsetzung Ihrer Trades achten! S.208

4.1 Faktor 1: Ihr persönlicher Handesstil S. 208

4.2 Faktor 2: Brokerwahl S. 210

4.3 Faktor 3: Trading-Werkzeuge und Research S. 215

 

 
5.    
6.

Los geht's (S. 242)

 

 
7. Über die Autoren (S. 250)  
8.

Was sind Optionen?

Trading für Anfänger: wie funktionieren Optionen?

Optionen sind Finanzinstrumente, die dem Käufer das Recht, aber nicht die Pflicht, geben, einen Basiswert (wie Aktien, Rohstoffe oder Währungen) zu einem festgelegten Preis (Strike-Preis) innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu kaufen oder zu verkaufen. Hier sind die grundlegenden Konzepte:

  1. Call-Option : Gibt dem Käufer das Recht, den Basiswert zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Man nutzt Call-Optionen, wenn man erwartet, dass der Preis des Basiswerts steigt 1 .

  2. Put-Option : Gibt dem Käufer das Recht, den Basiswert zu einem festgelegten Preis zu verkaufen. Man nutzt Put-Optionen, wenn man erwartet, dass der Preis des Basiswerts fällt 1 .

  3. Strike-Preis : Der Preis, zu dem der Basiswert gekauft oder verkauft werden kann.

  4. Laufzeit : Der Zeitraum, in dem die Option gültig ist.

  5. Optionspreis (Prämie) : Der Preis, den der Käufer der Option zahlt.

Optionen bieten die Möglichkeit, auf Kursbewegungen zu spekulieren und Risiken zu managen, aber sie sind auch risikoreicher als direkte Aktienkäufe. Es ist wichtig, sich gründlich zu informieren und möglicherweise mit einem Finanzberater zu sprechen, bevor man mit Optionen handelt.

Wie kann man mit Optionen handeln?

Wieso kann man mit Optionen Verluste verhindern oder Gewinne manchen

https://www.trading-fuer-anfaenger.de/shorten/

 

 

 

 
9.    
10.    
Literatur

Autor:

Klaus-G. Häusler; haeusler. at .muenster.de

Quellen:

Gregor Bauer, Michael Berkholz, Felix Lang: "Die Trading-Gewinntechnik -7 Schritte zum Geld machen"; Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG; ISBN: 978-3-8125-3819-0; dbn.de: https://d-nb.info/1335072497


www.trading.de/charts/:
Charts ; und
www.lynxbroker.de/boerse/trading/: Technische Analyse, Chart-Typen

www.lynxbroker.de/boerse/trading/: Chart-Typen, Dojis die immense Macht der körperlosen Kerzen;

Finanzradar.de: Limit Order plazieren: Erklärung, Orderarten & Beispiele

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