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Persönliches Weltbild Klaus-G. Häusler |
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Inhaltsverzeichnis
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1. Positivismus
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2. Neopositivismus
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3. Konstruktivismus Die Geschichte der Naturwissenschaften ist geprägt von Beobachtungen und Erklärungsversuchen. Die Erklärungsversuche waren zunächst widerprechend, dann in Teilen aufeinander aufbauend und schließlich ergänzend. Zu jedem Zeitpunkt glaubten die jeweiligen Naturwisenschaftler "Naturgesetze" gefunden zu haben. Immer jedoch bliebt eine Wachsamkeit, ob nicht neue Beobachtungen auftauchen, die einer Überarbeitung und Ergänzung nötig machten. Das hat zu Folge, dass es zu einer bestehenden, allgemein anerkannten Theorie erneut widersprechende Ansätze gibt, die wiederum aufbauend zusammengefügt und ergänzt werden. Als Beispiele dienen die Entwicklung der Bewegungsgesetze bis hin zur Relativitätstheorie (s.a. Persönliches Das zeigt, das die "Naturgesetze" einer stetigen Anpassung an neu gewonnene Beobachtung unterliegen. Für ein Naturgesetz wird eine Theorie gehalten, die "passt", d.h. die die vorliegenden Beobachtungen widerspruchsfrei erklären kann und nach Möglichkeit Hinweise auf noch zu Beobachtendes liefert. (s.a, E.v.Glasersfeld: Einführung in den radikalen Konstruktivismus
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4. Radikaler Konstruktivismus Radikaler Konstruktivismus |
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5.
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6.
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Literatur | ||
Autor: |
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weitere Literatur: |
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