Grundlagen der Naturwissenschaften Entwicklung eines Ess-Schachspiels |
Grundlagen Naturwissenschaften 08.09.99 Seitennummer: 3.1 |
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1. Ziel ist es, ein Spiel zu entwickeln,
das dem Schachspiel ähnlich ist und bei dem die "Spielzüge" mit Essen
verbunden sind. Die fortlaufenden Entwicklungsstadien des Spiel werden dokumentiert.
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2.
Spielregeln des Spiels "Maikina" zur vergrößerte Darstellung (22kB) |
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1 "Maikina" Das Äußere, die Verpackung, soll einen Anreiz bieten. |
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4. Das Spielfeld und der Spielzug 5 Spielfeld vorbereiten Das Spielfeld ist ein Eierkarton. Jeder Spieler hat fünf Spielsteine, die er vor sich in der ersten Reihe aufbewahrt. Diese Spielsteine müssen vom eigenen Feld in das des Mitspielers bewegt werden und umgekehrt.
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5. Spielstein bewegen 2 Spielzug erzeugen Der Spielzug kann durch einen durch einen Würfel erzeugt werden. Hier wird der Zufall wird durch Kärtchen dargestellt, die sich in einem Beutel befinden und blind gezogen werden muss. |
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6. Gewinn und Verlust 3 Das Spielfeld dazwischen enthält Hindernisse, es sind "Süßigkeiten als Gewinn" und "schwarze Felder als Verlust". Nach den im Entwurf genannten Regeln werden die Spielsteine über das Spielfeld in die Reihe des Mitspielers bewegt. Dabei ergibt sich "Gewinn" und "Verlust" durch das Fortbewegen und Anhalten der eigenen Spielsteine im Spielfeld. |
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7. Zwischenziel ist
der Wettkampf Wie im "täglichen Leben":
9 abwechseld ziehen -
10 Regeln beachten -
4 Mal etwas gewinnen -
7 und mal etwas verlieren -
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8. Spielende 6 Alles gewonnen - alles verloren!! Revanche?!!!
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"Maikina" entwickelt von: Maike Höpper; Kristina Gorontzy; Immanuel-Kant-Gymnasium Münster; Klasse 6d; 1999 | ||
Bearbeitung: Klaus-G. Häusler; |
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Klaus-G. Häusler; haeusler[at]muenster[dot]de
allg.didaktik/schach; 03.03.05