3.2.2. Leitseite zum Massenwirkungsgesetz |
Übersicht
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1. Ableitung des Massenwirkungsgesetzes aus der kinetischen Gastheorie Aus der kinetischen Gastheorie folgt, dass die Teilchen sich auch treffen und zdabei heftig aufeinaderstoßen. abei zebrechen die Teilchen und können sich auch bei Begegnungen neu verbinden. Die Anzahl der Stöße und Begegnungen sind von der Geschwindigkeit der Teilchen und der Anzahl der Teichen pro Volumen abhängig. Aus den Reaktionsgeschwindigkeiten (Änderung der Stoffmengenkonzentration) einer Hin- und Rückreaktion kann das Assemwirkungsgesetz von Guldberg und Waage abgeleitet werden.
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2. Gasförmige Gleichgewichte
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3. Gleichgewichte zwischen unterschiedlichen Phasen
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4. Redox-Gleichung |
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5. Protolyse
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5a. Stoffklassen Säuren, Basen, Indikatoren Entdeckung von "Stoffklassen" am Beisbiel von Säure, Basen und Indikatoren |
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5b. |
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5c. |
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6.
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7.
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wikipedia: Cato Maximilian Guldberg, schwedischer Chemiker; Peter Waage, Massenwirkungsgesetz MWG |
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Autor: |
Klaus-G. Häusler; haeusler[at]muenster[dot]de
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