Artikel-Nr. | Funktionsname | Preis (€, netto) |
1001 | Federklammer, d=16-18mm, Federn gegeneinander drehbar, kunststoffummantelt, bis 140°C | 6,58 |
Beschreibung: Die Federklammer besteht aus
zur Befestigung von Glasrohren mit Außendurchmesser zwischen 16 und 18 Millimetern (z.B. Reagenzglas (Art. 2002 u.a.). Die Stahlfeder ist gegenüber der kunststoffumantelte Feder frei drehbar (siehe Bild unten).
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Bild: Federklammer |
Verwendung: Die Glasapparaturen können mit den laborüblichen Schraubklemmen und Muffen (Art. 1030) an Stativen aufgehängt werden. Speziell für Schülerübungen sind Federklammern und Vierkant-Alu-Stativrohre (Art. 1013) vorgesehen. Damit erreicht man eine schnelle und sichere Befestigung kleiner Apparaturen. Bei den Federklammern sind die beiden Klammer drehbar miteinander verbunden, um waagerechte und senkrechte Klammerung zu ermöglichen.
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Bild: Drehbarkeit der Federklammerteile
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Um eine Glasapparatur der Halbmikrotechnik an einem Stativ zu befestigen, dreht man die Apparatur zunächst so, dass die Rückseite nach oben zu liegen kommt. Anschließend steckt man die Federklammern (Art. 1002) mit dem runden Federteil auf die Glasgeräte. Nun drückt man das Alu-Vierkantrohr (Art. 1030) auf den eckigen Teil der Federklammern bis es einrastet. Anschließend befestigt man die gesamte Apparatur mit dem Alu-Vierkantrohr mit der Muffe (Art. 1030) an einer Stativstange (b. B. Art. 1150)
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Bild: Federklammer am Stativ |
Anmerkung: Der Kunststoff schrupft ab ca. 130°C und verträgt kurzzeitig Temperaturen bis 180°C. Sollte sich der Kunststoff verformen oder gar am Glasrohr festkleben, so läßt es sich nach dem Erhalten mühelos von Glas entfernen. Müssen heißere Rohre befestigt werden, kann man über den vom Kunststoff befreiten Teil der Klammer Siliconschläuche schieben. Diese lassen dann ein Erhitzen bis zu 220°C zu.
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