Licht und Farben

Inhaltsverzeichnis

1. Licht und Farben
2.
3.
4.
5.
6.

 
1. Licht und Farben

Schickt man einen dünnes Strahlenbündel von weißem Licht durch ein Dreiecksprisma, so wird das weiße Licht in eine Vielzahl von Farben zerlegt. Das Gleiche geschieht, wenn man einen Regenbogen am Himmel sieht. Daher haben die Farben ihren Namen. Man nennt sie Regenbogenfarben oder wissenschaftlich Spektralfarben. Die Farbzerlegung beim Übergang von Licht aus ein Stoff in einen anderen mit unterschiedlicher Dichte nennt man (Licht-)Brechung. Dabei werden die Lichtwellenfronten unterschiedlich gebremst, so dass sie nach dem Übergang mit unterschiedlichen Richtungen weiterlaufen.

Man kann weißes Licht auch in verschiedene Farben zerlegen, in dem man es an einem sehr schmalen Gitter spiegelt oder es durch ein sehr schmales Gitter hindurchtreten lässt. Diese Aufspaltung geschieht durch die sogenannte (Licht-) Beugung zum Beispiel beim Betrachten von CDs. Dabei überlagern sich verschiedenen Lichtwellen. Man sagt, sie interferieren.

Eine weitere Art der Farbzerlegung ist die Zerlegung durch dünne Schichten, z.B. bei Seifenblasen. Hierbei handelt es sich um eine Kombination vom Lichtbrechung und Lichtbeugung.

Virtual Physics Laboratory: Optics NTNUJava
Optics von Fu-Kwun Hwang mit der Möglichkeit Farbmisch-Experimente mit additiven und/oder subtraktiven Farben zu machen. Achtung: Durch Doppelklick rechts kann man von der addidtiv-Farbreihe auf die Subtraktiv-reihe umschalten.

Farbensehen; Ernst-Georg Beck ; Merian Schule

Farben in der Anwendung Autor unbekannt;
Hier ist ein Farben-Lexikon zu sehen. Unter dem Stichwort Farbenkunde findest man auch Erkenntnisse über Komplementärfarben wieder.

 

 

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Literatur

Autor:

Klaus-G. Häusler; haeusler[at]muenster[dot]de

Quelle: