Philosophie des Abendlandes

Inhaltsverzeichnis

1. Mystik
3. Vorsokratiker
4.
5.
6.

Stichwort

1.

  Weltbilder Vertreter Aussage
1. Mystik wikipedia  

 

2. Naturphilosophie wikipedia  

Befassen sich mit der Erklärung der Welt durch Mythen und Götter.

  Philosophie der Antike wikipedia    
    Pythagoras von Samos wikipedia (* ca. 570, + ca. 510 v. Chr.) Angeblicher Begründer der Mathematik (Geometrie). Nach dem ihm zugeschriebenen Auffassung sei Alles im Kosmos nach Zahlen geordnet und erfassbar.
    Thales von Milet wikipedia (* ca. 624, + ca. 546 v. Chr.) Alles kommt aus dem Wasser.
 

Vorsokratiker:

Thales, Anaximander, Anaxinenes

Anaximander wikipedia (* ca. 610, + 574 v. Chr.)

Die Welt entsteht aus sich selbst und geht über in sich selbst.

    Anaximenes wikipedia (* ca. 585, + 524 v. Chr.) Erde (verdichtete), Wasser (kondensierte) und Feuer (verdünnte) bestehen aus Luft. Das Weltganze besteht aus unvergänglichem Stoff, der sich fortwährend verwandelt.
  Eleaten: Rationalismus Parmenides von Elea wikipedia (* ca. 520, + 460 v. Chr.)

Nichts kann sich dauerhaft verändern zu etwas grundsätzlich Neuem. Man erfasst die Veränderung mit seinen Sinnen. Durch Denken (Vernunft) bekommt er ein Weltbild, dass mitunter nicht mit den Sinneseindrücken übereinstimmt.

Dann ist man gezwungen, durch Vernunft (Denken) die Eindrücke der Sinne als Täuschung zu entlaven.

    Heraklit von Ephesos wikipedia (* ca. 520, + 460 v. Chr.)

"Alles fließt." Die Welt besteht aus Gegensätzen. Der dauernde Wandel ist Merkmal der Natur, der Ganzheit, der Einheit. Dafür gebraucht er oft das griech. Wort logos (Vernunft) . Logos steht für Weltordnung, ein allgemeingültiges Weltgesetz. Jeder Einzelne verfügt über eine private Vernunft, die aber keine Allgemeingültigkeit besitzt.

Auf die Sinneseindrücke ist Verlass.

    Empedokles wikipedia (* ca. 490 + 435 v. Chr.) Die stoffliche Einheit steht im Widerspruch zur Vernunft. Reines Wasser, reine Luft sind unveränderlich. Feuer, Erde, Wasser und Luft ändern sich nicht, wohl aber deren Mischungen. Er unterscheidet zwischen Grundstoffen, die die Beständigkeit ausmachen, und Naturkräften, die die Veränderung bewirken.
    Anaxagoras wikipedia (* ca. 499 + 428 v. Chr.) Die vermischten Grundstoffe enthalten kleinste Teilchen, die bereits die Eigenschaften des gsamten Stoffes beinhalten.
    Demokrit wikipedia (* ca. 460 + 371 v. Chr.) Fasste die Aussagen der Vorsokratiker zusammen, indem er die Sicht eine atomistischen Materialismus wikipedia begründete. Alles bestehe aus kleinsten Teilchen, die nicht mehr weiter teilbar seien, ohne dass die Eigenschaften des gesamten Stoffes verloren gehen.

 

 

2. griechische Klassik

In der Zeit um 500 v. Chr. war das Denken über das Wesen der Natur, der Götter, den Menschen auf wenige Menschen beschränkt. Es waren vor allem die Menschen, die nicht durch zeitraubende Arbeiten für ihren Lebensunterhalt sorgen mussten. Dazu zählten die Priester und die Angehörigen vornehmer Familien (Adlige). Bezeichnender Weise waren das ausschließlich Männer, wenn man von einigen wenigen Priesterinnen absieht.

Die Personen, die für die Verbreitung der gewonnenen Erkenntnisse sorgten, waren Lehrer und wurden Sophisten wikipedia genannt. Damit war nur ihre Tätigkeit als "Wissende und Lehrende" gemeint, keinesfalls eine spezielle Art der Erkenntnisse, die sie vertraten. Gemeinsam außerdem waren den Sophisten die Ablehnung unnötiger Spekulationen. Ihrer Meinung nach gab es keine wirkliche Sicherheit für die Beantwortung der Fragen nach dem Wesen der Natur und des Menschen. Diese Standpunkt wir Skeptizismus wikipedia bezeichnet.

 

  Weltbilder Vertreter Aussage
1.    

 

2. wikipedia    
    Sokrates wikipedia (* ca. 469, + 399 v. Chr.)  
    Platon wikipedia (* ca. 428, + 348 v. Chr.)  
    Aristoteles wikipedia (* ca. 384, + 322 v. Chr.)  
       
       

 

 

3.

 

4.

 

5.

 

6.

 

 

Literatur

Autor:

Klaus-G. Häusler; haeusler[at]muenster[dot]de

Quelle: