Methode: Gas kondensieren g --> [l] m_g_2.htm 03.09.2012 |
||
|
1. Gas kondensieren Den Übergang vom gasförmigen Aggregatzustand in den flüssigen Aggregetzustand nennt man Kondensieren. In chemischen Apparaturen werden hierfür speziellen Laborkühler werwendet Flüssigkeiten mit einer Siedetemperatur von über 80°C über der Raumtemperatur kondensieren bereits an kalten Teilen der normalen Glasapparaturen. Das kann man sich mit einem "Luftkühler" siehe 2. Häufig ist diese (vorzeitige) Kondensation unerwünscht. Dann muss man diese Apparaturteile warm halten. Mitunter reicht es bereits, dass man dies Apaparturteile mit Aluminiumfolie umwickelt und so die Wärmeverluste durch Strahlung vermeidet.
Besser kann man die Kondensation an ungeeigneter Stelle durch zusäztliches Erwärmen mit einer kleinen, nichtleuchtenden Gasflamme vermeiden. Besonders geeignet sind Heisluftgebläse mit elektronischer Temperaturregelung. Diese Gebläse köne Luft bis auf 400°C aufheitzen und gezielt auf die heiß zu haltenden Stellen der Apparatur lenken.
|
|
2. Kondensation vermeiden Häufig ist eine (vorzeitige) Kondensation unerwünscht. Dann muss man diese Apparaturteile warm halten. Mitunter reicht es bereits, dass man dies Apaparturteile mit Aluminiumfolie umwickelt und so die Wärmeverluste durch Strahlung vermeidet. Zusäztlich kann man die Kondensation an ungeeigneter Stelle durch Erwärmen mit einer kleinen, nichtleuchtenden Gasflamme vermeiden. Besonders geeignet sind Heisluftgebläse mit elektronischer Temperaturregelung. Diese Gebläse köne Luft bis auf 400°C aufheitzen und gezielt auf die heiß zu haltenden Stellen der Apparatur lenken.
|
|
3. Operationen |
|
3.1 Kondensieren von Gasen durch Luftkühlung
|
|
Literatur: |
Laborkühler wikipedia Copyright 2005-2015 HMTC Halbmikrotechnik Chemie GmbH; www.halbmikrotechnik.de |