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Methode: von der Zufallsentdeckung zur systematischen Untersuchung |
HMTC GmbH |
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Gliederung:
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| 1. Thema | ||
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Die meisten "Entdeckungen" werden zufällig gemacht. Jedes Lebewesen besitzt die natürliche Eigenschaft, seine Umwelt zu beobachten. Es benötigt diese Beobachtungen, um sich auf die momentane Lebensumstände zu erkennen und darauf zu reagieren. Die meisten Beobachtungen des Menschen bleiben unterhalb der Schwelle, wo die Beobachtung bemerkt wird. Trotzdem ist es möglich, dass die unbemerkte Beobachtung im Gedächtnis gespeichert bleibt. Wird eine gleiche Beobachtung wiederholt gemacht, kann die Wiederholung zu unbewußtem Wissen werden. Teile des unbewußten Wissen können auch über Generationen "vererbt" werden. Das führt zu dem sogenannten angeborene Verhalten.
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Grundlagen | |
Entdeckungen entstehen aus einem Vergleich von Wissen um einen gewöhnlichen Sachverhalt mit einem neu auftretenden, aktuellen Ereignis. Erst das Auftreten von Unterschieden macht ein Bemerken erst möglich. Der Mensch kann die Natur nur an Unterschieden entdecken.
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Es ist sicherlich eine individuelle Eigenschaft eines jeden Menschen, inwieweit er dazu fähig ist, Unterschiede zu bemerken. Darüber hinaus kann man das Bemerken von Unterschieden auch einüben. Es ist von entscheidender Bedeutung, dieses Einübung so früh wie möglich zu beginnen. Entwicklungspsychologen sin der Ansicht, dass die Grundlagen für das Erkennen von Unterschieden im Alter bis zu drei Jahren gelegt sein muss. Im weiteren Verlauf des Lebens nimmt die Fähigkeit zum Erwerb des Erkennens exponentiell ab.
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Vom Bemerken zur systematischen Untersuchung an Beispielen
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| 3. Experimente mit HMTC-Geräten
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| 7. Experimente in der Literatur | ||
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| 9. | ||
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17.02.2008 |