Motivierte Mitarbeiter werden heute gebraucht. Sie sollen Unternehmen fit machen
für den Konkurrenzkampf, der mit Innovationen gewonnen wird. Leider wissen nur wenige
Manager, dass Menschen nicht einfach mit Geld, Incentives und Drohungen zu steuern sind.
Die Seele, notiert der französische Schriftsteller Pierre Klossowski, sei immer von
irgendwelcher Macht bewohnt, einer guten oder bösen. Nicht wenn sie bewohnt sind, seien
die Seelen krank: krank seien die Seelen, wenn sie unbewohnbar sind.
Bewohnte Seelen? Das Bild ist alt, mythisch fast, auch wenn es von einem Zeitgenossen
Freuds gezeichnet ist. Es beschreibt den Menschen als ein Gefäß, als ein offenes Haus
für Einflüsse aller Art und kann sich dabei auf eine lange Tradition berufen, die über
Jahrhunderte die Vorstellungen bestimmte von dem, was über geistbegabte Wesen zu denken
sei. Vor allem Künstler und deren Imitatoren kommt diese Saga zu Hilfe bei ihrer
Verlegenheit, die Quelle ihrer Ideen mit einem respektablen Namen zu belegen, dem der
Inspiration. Das Bild scheint geeignet zu sein, die andersartige und andersartige Herkunft
von Gedanken und Werken zu markieren, die nicht zu erklären sind, wenn man sie auf die
Anwendung von Regeln oder Techniken reduziert. Das Überraschende sei niemals auf
methodische Weise, nicht über die bekannten Muster des Suchens und Findens zu gewinnen.
Es stellt sich ein, und das einzige Mittel, dem nachzuhelfen, ist die Bereitschaft, offen
zu sein. Dazu braucht es Talent. Aber nicht nur den Künstlern gibt es einen
Erklärungsrahmen für das ständig wiederholte Wunder, auf Neues zu kommen. Seitdem sich
in Wirtschaftsunternehmen das Gerücht eingenistet und hartnäckig gehalten hat, es käme
weniger darauf an, über Restrukturierungen und Abschmelzung von Organisationsgebilden
sich im Wettstreit unter Konkurrenten zu behaupten, als vielmehr auf die Kraft der
Innovation zu setzen, ist auf der Wertskala unternehmerischer Tugenden der
Einfallsreichtum nach oben geklettert wie der Börsenindex in seinen besseren Tagen.
Gesucht werden plötzlich nicht mehr Mitarbeiter, die pflichtgetreu ihren Aufgaben
nachkommen und, ohne zu murren, Soll und Übersoll präzise erfüllen, die ihren ganzen
Ehrgeiz auf die kleinen Stufen der Karriereleiter richten, sondern Kollegen, die als eine
Art angestellte Artisten darauf achten, sich von Gedankenblitzen oder
Kreativitätsschüben leiten zu lassen. Statt Coolness und Desinteresse, Gleichgültigkeit
und Laxheit als handlungsleitende Maxime zu demonstrieren - alles Haltungen eines
Angestellten, der über Jahre hin seine Phantasielosigkeit an der Eintönigkeit seines
Arbeitsfeldes trainieren konnte, also einer Seele, die sich nicht besetzen lässt -, statt
die Verantwortung für das Gelingen des eigenen Tuns an das Unternehmen zu delegieren,
widmen sich diese neuen Werk-Tätigen der Aufgabe, zur steten Steigerung des persönlichen
Potentials zugunsten der Organisation beizutragen - neben dem Routinegeschäft, das den
Bestand des Umsatzes sichern soll. Sie üben sich darin, sich dauernd etwas einfallen
lassen.
Doch schnell stoßen sie auf eine offensichtlich wesentliche Schwierigkeit: Wer sich
nämlich auf Inspiration beruft, erkennt an, dass Einfälle sich nicht erzwingen lassen.
Sie sind vielmehr nicht-alltägliche Ereignisse, deren Ursprung sich dem Medium der Idee,
dem Menschen, in den meisten Fällen entzieht. Deutungen wie der Zufall, eine Muse, ein
Genius, ein produktiver Irrtum müssen dafür herhalten, das zu begreifen, was sich so
ohne weiteres nicht leicht fassen lässt. In dem Mythos, auf den sich das Bild von den
bemächtigten Seelen beruft, das Klossowski bemüht hat, wird dieser Unfassbarkeit ein
Name gegeben: Es sei Geist, was inspiriert, Jener Geist, der, wie der Wind, weht, wo er
will. Dieser Mythos, die Schöpfungs-Erzählung aus dem Testament, wird aber noch ein
wenig genauer. Sie kennzeichnet den Menschen als ein Kunstgebilde, das aus Lehm gefertigt
wurde und innen hohl ist, auf dass es vom lebendigen und lebenszeugenden Atem des ersten
Künstlers ins Dasein gerufen wird.
Menschen wollen begeistert werden
Das, was lebendig macht und starren, toten Tongefäßen die Fähigkeit verleiht, sich
zu rühren, zu agieren, nennt der Mythos Geist; den Akt der Vitalisierung des Menschen
heißt er Einhauchung, Eingebung, eben: Inspiration. Man muss die entscheidenden
Bezeichnungen dieser Ursprungshandlung nur noch ins Lateinische übersetzen und vermag
festzustellen, woher eine Reihe wichtiger Leitvorstellungen jüngerer Formen der
Mitarbeiterführung sich herleiten. Begeisterung also ist es, die Bewegung ins Dasein
bringt, oder, kürzer formuliert und mit einer kaum merklichen Akzentverschiebung
versehen, Begeisterung motiviert.
Denn das Wort "Motivation", das heute als ein Schlüssel, ja fast als ein Ersatz
für die Führung von Menschen angesehen wird, ist gebildet, verfolgt man seinen
sprachlichen Ursprung, aus einer Wendung, die bedeutet: in das einsteigen, was bewegt - in
movitum ire. Nun wünschen sich Manager, wenn sie von der Motivierung ihrer Belegschaft
sprechen, nichts sehnlicher als das. Und sie glauben - weil sie an alles glauben, was sich
machen lässt -, dass man nur die richtigen Methoden kennen müsse, um Mitarbeiter zu
bewegen, möglichst in Richtung jener Ziele, welche die Unternehmensvision, die meistens
allerdings durch Kennzahlen der Bilanz ersetzt wird, vorgibt.
Der motivierte Angestellte ist das neue Ideal einer Unternehmenskultur, die sich den
härteren Bedingungen eines weltweit ausgedehnten Konkurrenzfeldes angepasst hat. Sie hat
zur Kenntnis genommen, dass Globalisierung in ihrer Binnenwirkung auf eine Organisation
unbarmherzig das Talent, sich wieder und wieder etwas Neues einfallen zu lassen,
erfordert. Nicht zuletzt deswegen ist der Mensch in den Mittelpunkt des merkantilen
Interesses gerückt, wenn auch nur als "Personal", weil man erkannt hat, daß
die wertschaffenden Aspekte des ökonomischen Handelns mit dem Verweis auf
Produktionstechniken und Maschinenparks in einer Dienstleistungsindustrie kaum noch
zureichend beschrieben sind. Aber lassen sich Menschen so steuern, wie Apparate in Gang
gebracht werden können, per Knopfdruck oder Mausklick?
Motivation ist oft nur Manipulation.
Angeblich gibt es Techniken der Motivierung, die immer wirken. Aber wer glaubt, auf sie
angewiesen zu sein, hat verloren.
Die Anhänger von Motivationstheorien aller Art behaupten es. Sie verweisen nicht
selten auf die Kraft des Wortes, das noch einen kleinen Rest seiner ehemals magischen
Ausstrahlung behalten habe. Wenn Magie die Fähigkeit ist, beabsichtigte Fernwirkungen zu
erzielen, ohne Gewalt anwenden zu müssen, zu bewegen, ohne anzustoßen, dann sind die
Meister der Beeinflussung durch Sprache, auf ihre Weise Magier. Ihnen gelingt, was die
stärkste Form der Bemächtigung ist: die Seelen der Menschen in Bann zu ziehen. Und sie
beziehen sich dabei zynischerweise auch noch auf jenen Schöpfungsmythos von der
Einhauchung des Geistatems, ohne zu erwähnen, dass er weniger von einer Besetzung des
menschlichen Innenlebens als von dessen Freisetzung handelt. Eingebung ist etwas anderes
als Einflüsterung, und Begeisterung ist prinzipiell unterschieden von den fünf
bekanntesten Motivierungsstrategien: Bedrohung, Bestrafung, Bestechung, Belohnung und
Belobigung. Während das eine keinen geringeren Augenblick zu umschreiben versucht als den
Moment, in dem der Mensch mit der Fähigkeit betraut wurde, selbst initiativ zu werden -
die Begeisterung -, so reduziert die Motivierung ihn auf einen kruden Reiz- Reaktions-
Mechanismus, bei dem es nur darauf ankommt, den richtigen Hebel anzulegen, um die
erwünschten Effekte zu erzielen.
Im Interesse von Führungskräften liegt häufig nur die Frage, wie sie wirkungsvoll
motivieren könnten, anstatt zu fragen, was sie tun müssten, um Demotivierung zu
vermeiden. Welche nicht ausformulierte Anmaßung steckt in der ersten Frage, die einen
erfolgreichen Bemächtigungsakt in der Seele voraussetzt, und welcher wohlgefällige
Anspruch in der zweiten. Sie unterscheiden sich essentiell. Die Differenz ist identisch
mit der unüberbrückbaren Kluft zwischen Fremdbestimmung und Selbstbestimmung. Wer
motiviert, appelliert selten an die Einsichtsfähigkeit der Mitarbeiter; er zielt vielmehr
auf eine tatsächliche oder vermutete Bedürfnisstruktur und versucht, über die
Befriedigung solcher ethischer, psychischer, sozialer oder ökonomischer Wünsche seine
Absichten verdeckt zu erreichen: über Geld in Form eines Bonussystems oder über
Incentivereisen, durch die Gewährleistung von Besuchen eines Motivationstrainings á la
Emile Rateband - "Tschakaa, du schaffst es!" - oder die Auslobung einer Prämie
für die beste Abteilung. Das alles sind mehr oder weniger phantasievolle Gratifikationen,
gegen die nichts einzuwenden ist - außer dass sie Menschen nicht ernstnehmen. Denn ihnen
liegt ein Verdacht zugrunde und ein erschreckend banales Verständnis von der Weise, wie
Menschen erleben.
Der Verdacht, aus dem sich die Forderung nach Motivierung nährt, ist die
Unterstellung, dass Menschen nicht von sich aus in der Lage seien, sich anzutreiben,
einzusetzen und für größere Ziele zu engagieren. Erst äußere Reize würden attraktiv
genug sein, eine solche Bewegung in Gang zu bringen, wobei Reize dieser Art von einer
wahrnehmbaren und dauerhaften Steigerung begleitet sein müssten. Was im vergangenen Jahr
noch ganze Heerscharen von Kollegen zu übermäßigen Anstrengungen verleitet hat, das
locke beim nächsten Mal keinen Pudel mehr hinter dem Ofen hervor. Nicht der Reiz als
solcher ziehe also an, sondern die Aussicht, morgen mehr angeboten zu bekommen.
Incentives als moderner Aberglaube
Das ist der Kern eines trivialen Menschenbilds, dass Mitarbeiter in verächtlicher Form
nur noch unter dem Gesichtspunkt betrachtet, wie weit die Wege zwischen Bedürfnis und
Befriedigung sind und was man einsetzen muss, um diese rasch zu beschreiten. Eine höchst
prosperierende Industrie lebt von dem Aberglauben, Menschen würden funktionstüchtiger,
wenn man sie bedroht, bestraft oder belohnt. Sie bieten Reisen an in die Karibik,
Abenteuerfahrten mit dem Schlauchboot durch den Grand Canyon, Fallschirmspringen,
Extremklettern und Ballonfahren. Für die schlechten und faulen Mitarbeiter wird eine
Ausflugstour mit Rad durch die regnerische Eifel offeriert - die bei Sonnenschein freilich
ausfällt.
Wer stillschweigend bezweifelt, dass ein Mitarbeiter freiwillig sein Bestes gibt; wer
unterstellt, dass er das Unternehmen um einen beträchtlichen Anteil seiner Arbeitskraft
latent betrügt; wer ihn nicht als Verhandlungs- und Gesprächspartner wahr- und
ernstnimmt; wer meint, ihn durch Belohnungen oder Bestrafungen erst auf Trab zu bringen,
der muss sich nicht wundern, wenn jeder Rest von Eigeninitiative bei den Angestellten
verschwindet - und irgendwann weder Geld noch gute Worte mehr helfen, das
Frustrationspotential aus Überforderung und Überdruss in seiner Sprengkraft zu
bändigen. Motivierung ist die Krankheit, für deren Therapie sie sich hält. Wo auf
Motivierung so zurückgegriffen wird, dass man glaubt, darauf nicht mehr verzichten zu
können, ist es ohnehin meistens zu spät.
Wichtig: Verzicht auf Demotivierung
Was also tun? Am Anfang jeder Führungsinitiative, die sich zur Aufgabe macht, den
Menschen im Unternehmen die Gelegenheit zu geben, sich einzusetzen für ein gemeinsames
Ziel, steht vermutlich eine Einsicht: daß Kreativität nur in einer Atmosphäre gedeihen
kann, die nicht alles reguliert. Dieser Respekt vor der Gesetzmäßigkeit schöpferischer
Prozesse ist nur die andere Seite der menschlichen Freiheit, mit ihrer Fähigkeit grundlos
etwas anfangen zu können. Das Talent, etwas Neues schaffen zu können, besitzt eine
Eigendynamik: Es entzieht sich, wenn man es angreift, und stellt sich ein, wenn man es
läßt. Es könnte sein, daß dieses Lassen im Zusammenhang mit der Frage, wie man richtig
motiviere, der wohl höhere Verhaltensbegriff ist gegenüber dem Tun - auch wenn es
bedeutet, daß man nicht nichts tut. Auch das Lassen ist ein Handeln, ja sogar eine
höchst anstrengende Form des Tuns, da es allemal Mühe kostet, wie in diesem Fall, alles
sein zu lassen, was demotivieren könnte.
Die Gelegenheiten zu demotivieren sind Legion. Sie reichen von der Unfähigkeit
Vorgesetzter, Entscheidungen im Gespräch nicht nur mitzuteilen, sondern zu erörtern; der
Selbstüberschätzung, das meiste besser zu wissen und zu können; über die dosierte und
wohleingesetzte Weitergabe von Informationen, die eigentlich für alle bestimmt wären,
bis hin zu selbstherrlichem Verhalten, das sich in der Unfähigkeit manifestiert, einen
ernsten und steten Dialog zu führen.
Menschen wollen der Arbeit Sinn geben
Doch selbst, wenn die Optionen, Mitarbeiter zu motivieren, unendlich sind lassen sich
eine Reihe von Bedingungen nennen, die als zuverlässige Indikatoren gelesen werden
können. Lähmungen der Intelligenz und Hemmungen für Kreativität zu vermeiden. Sie
lassen sich alle zurückführen auf die Anstrengung, den Menschen in einer Organisation
die Möglichkeiten zu geben, ihre Arbeit mit Sinn zu füllen. Entscheidend ist dabei, dass
die Menschen sich und ihr Tun selber Sinn stiften, und indes nicht von leitenden
Angestellten abgenommen bekommen.
Wer auf die Eigenmotivation von Menschen zur schöpferischen Leistung setzt, hat darauf
zu achten, dass genügend Raum vorhanden ist, sich irritieren zu lassen, und ausreichend
Zeit zur Verfügung steht, abzuschweifen. Zur Entdeckungslust gehört immer auch
Verschwendung. Man muss spielen, um auf Neues zu stoßen, variieren, probieren,
changieren. Der zweckfreie, sich selbst genügende Umgang mit Ideen darf nicht von
vornherein beschränkt werden. Zum Verändern und Erfinden gehört das Umherschweifen ohne
Angabe von Zielen. Scheinbar ganz und gar sinnlose Tätigkeiten, gemessen an den
tatsächlich erreichten Innovationen, wie Laufen, Duschen, Autofahren, Trödeln oder
Schlafen, erweisen sich im nachhinein als Katalysatoren des schöpferischen Prozesses.
Entscheidend ist dabei nur, daß man sich auf diesen Nebenpfaden nicht verliert.
Kreativität ist mehr als nur eine individuelle Fähigkeit. Sie erwächst aus dem
Zusammenspiel von psychischer Bereitschaft, sozialen Ansprüchen, ökonomischen Zielen,
intellektuellen Talenten und einer Reihe von Voraussetzungen, die aufmerksamkeitsfördernd
sind. Zu ihnen gehört vor allem der Wille, vieles, was routiniert geschieht, zu
unterbrechen. Erst wenn Menschen fragen, wo Antworten längst erschöpfend gegeben sind,
erst wenn sie ausscheren, wo Methoden legitimiert sind, erst dann werden sie wieder auf
sehen, aufhorchen und aufmerken.
Kreativität braucht Verschwendung
Wachheit ist etwas, wozu man sich entscheiden muß. Sie ist ein Akt der Befreiung von
Arbeits- und Lebensräumen, die durch bestens eingeführte und eingespielte Konventionen
oder Kompromisse besetzt sind. Wer Neues finden will, muß mit seinem
Wahrnehmungsvermögen luxuriös umgehen. Hier ist eine Leistung der Eigenmotivation
gefordert, die das übersteigt, was mit Planzielen definiert ist. Zentren der Kreativität
waren stets Orte, wo ein Überschuss an Aufmerksamkeit möglich gewesen ist: die Schulen
von Athen im alten Griechenland und die von Florenz im fünfzehnten Jahrhundert, Klöster,
Cafehäuser, Silicon Valley.
Das hat mit der Kraft zu tun, die aufgewendet werden muss, um neue Ideen zu entwickeln,
und die sich nicht unwesentlich zusammensetzt aus der Fähigkeit, sich zu motivieren.
Weder dort, wo Widerstände ganz weggefallen sind, noch dort, wo man sich pausenlos mit
sinnlosen Regeln und Vorschriften auseinandersetzen muss, finden Innovationen jenes
Spannungsfeld vor, in dem sie gedeihen. Aber in einem Raum, der zulässt, dass die
Begeisterung am eigenen Tun zur Begeisterung führt, und umgekehrt die Begeisterung, die
Inspiration, in Begeisterung mündet, dort ist der Nährboden für Entdeckungen, die
verändern.
Diesen Raum zu schaffen, ist die zentrale Aufgabe der Führung. Alles andere, auch die
Motivation muss von selber wachsen. Sie kann dort aber gedeihen, denn solche Räume sind
ein Schutzgebiet für etwas, das vom Aussterben bedroht ist: die Freude an der eigenen
Leistung.