Paläontologie

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Inhaltsverzeichnis

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1. Worterklärungen

Paläontologie

Erdzeitalter

2. Medien

 

Quellen

 
 

1. Begriffe

Die Geologische Zeitskala

"Seit der der Entstehung der Erde vor etwa 4,6 Millionen Jahren haben sich nach und nach Gesteine gebildet, verschoben und überlagert.

Man kann das Alter dieser Gesteine mit physikalischen Methoden bestimmen. Dazu benutzt man die radiometrische Datierung

die Einlagerung, den Zerfall radioaktiver Elemente und den Anteil und die Verteilung der gebildeten Elemente.

Die Gesteine werden nach ihrem Alter geordnet und in der geologischen Zeitskala benannt. Einige der aufeinander folgenden Schichten werde zu Erdzeitaltern zusammengefasst."

Paläontologie

"In der Paläontologie befasst man sich mit der Entstehung und Verbreitung aller Lebewesen, die etwa bis vor 10.000 Jahre auf der Erde entstanden, gelebt und eventuell bereits ausgestorben sind."

 

 

2. Medien

Die Saurier

Der Dino-Planet
Quelle

Kampf der Giganten:

"Größer, gemeiner, gefräßiger. Die Dokumentation "Der Dino-Planet" berichtet über die neuesten Entdeckungen aus der Welt der Urzeit-Giganten.

Die spektakulären Erkenntnisse der Dino-Forschung der vergangenen Jahre können heute mitreißender und detailgetreuer denn je präsentiert werden. Die Dino-Forschung ist heute global und umfasst alle Kontinente.

Die Öffnung Chinas, die Erforschung von Arktis und Antarktis sowie die Vermessung der Sahara haben erstaunliche Funde zu Tage gebracht: von pflanzenfressenden Giganten, die über 30 Meter hoch wurden, bis hin zu bunt gefiederten, angriffslustigen Riesenvögeln.

Diese Funde trafen auf eine neue, interdisziplinäre Sichtweise der Paläontologie: Heute arbeiten die Urzeitforscher Hand in Hand mit Biologen, Zoologen, Physikern, Geologen, Medizinern, Historikern und Klimaforschern und bringen Licht in die Zeit der Dinosaurier, der bisher erfolgreichsten Lebewesen des Planeten.

In "Der Dino-Planet" wird erstmals das faszinierend farbige Federkleid der Saurier rekonstruiert. Vergleiche versteinerter Dino-Hautstücke mit den Farbpigmenten und -strukturen unserer heute lebenden Vögel machen es möglich. Kurzum, das Erdmittelalter stellt sich als ein ungemein vitales, artenreiches und farbenprächtiges Universum dar.

Diese Folge des Dreiteilers besucht den Dino-Planeten vor 95 Millionen Jahren während der mittleren Kreidezeit. In Afrika treibt damals das bislang größte Landraubtier sein Unwesen: Spinosaurus, die Dornen-Echse. Mit monumentalem Gebiss, messerscharfen Reißkrallen und einem auffälligen Rückensegel ist der 17 Meter lange Elftonner ein wahrer Drache aus dem Märchenbuch der Evolution. Der Sumpfbewohner lebt an Flüssen und fängt riesige Sägefische. Mit Druckrezeptoren an der Spitze seines langen Mauls spürt er die Fische auf. Er muss sich nur vor dem zwölf Meter langen Mega-Krokodil Sarcosuchus in Acht nehmen.

In trockeneren Gebieten geht zu dieser Zeit Carcharodontosaurus auf die Jagd.
Das Gebiss ist rasiermesserscharf und erinnert an Hai-Zähne. Zu seiner Lieblingsbeute zählt Ouranosaurus, ein über zwei Tonnen schwerer und sieben Meter langer Pflanzenfresser. Doch als die nordafrikanischen Sümpfe austrocknen, taucht Spinosaurus im Revier auf und liefert sich mit Carcharodontosaurus Kämpfe auf Leben und Tod. Allerdings haben sich die Haifischzahn-Echsen auch auf die Jagd nach dem gewaltigen Paralititan spezialisiert, einem 70 Tonnen schweren, 30 Meter langen Pflanzenfresser, dem sie im Rudel nachstellen. Hierbei sind sie ohne Konkurrenz.

Auch in Südamerika lebt zur Kreidezeit ein ähnlicher Koloss: Argentinosaurus,
das mit einer Länge von mindestens 35 Metern und einem Gewicht von
75 Tonnen bislang gewaltigste Landtier. Seine Fußstapfen sind so tief, dass kleinere Reptilien und Säuger reihenweise in ihnen umkommen. Doch auch dieser Riese ist seines Lebens nicht sicher. Schon die Kleinen werden, kaum aus den Eiern geschlüpft, in großer Zahl von Skorpiovenator, einem zweibeinigen Raubsaurier, verschlungen. Die Erwachsenen müssen sich gegen den Super-Killer Mapusaurus in dramatischen Kämpfen zur Wehr setzen - nicht immer mit Erfolg.

Auf der Basis von paläontologischen Belegen schildert "Kampf der Giganten"
das wechselseitige "Aufrüsten" von Pflanzen- und Fleischfressern auf dem Dino-Planeten. Jeder noch so riesige Vegetarier wurde damals von einem entsprechenden Fleischfresser in Schach gehalten. Als die Pflanzenfresser verschwanden, starben auch die Räuber aus. Der Kampf der Giganten endete ohne Sieger - packende Storys, komplett animiert und allesamt wissenschaftlich untermauert."


ZDF: Terra X: Der Dino-Planet (1/3)
(43 min) bis 17.12.2022

HOME: nur der Anfang (4min)

T-Rex und seine Brüder:

"Diese Folge des Dreiteilers "Der Dino-Planet" widmet sich dem atemberaubenden Jagdverhalten der mit den Dinosauriern verwandten Meeresechsen der Jurazeit.

Während der sechs Meter lange Kimmerosaurus Jagd auf Haie macht, stellt ihm das größte bekannte marine Reptil nach: Predator X, ein 45 Tonnen schwerer, 15 Meter langer Räuber der Extraklasse. Fünf Meter pro Sekunde schnell, erwischt er fast jedes Beutetier.

An Land geht es nicht friedlicher zu. In Nordamerika schließen sich zwei Pflanzenfresser zusammen, um gegen Angriffe von Raubsauriern besser gewappnet zu sein. Der etwas träge, aber gut bewaffnete Stegosaurus und der sehr wachsame, aber gänzlich harmlose Camptosaurus bilden gemischte Herden. Zwischen den Stegosauriern suchen die Camptosaurier Schutz. Dafür warnen sie frühzeitig vor Lauerjägern wie Allosaurus. Der Jäger muss Einzeltiere überraschen, wenn er eine Chance haben will. Doch so mancher Allosaurus wird von Stegosaurus und seinem mit Schlagdornen besetzten Schwanz ausgeknockt.

Aus der Jurazeit machen wir einen Sprung in die späte Kreidezeit. Vor 75 Millionen Jahren leben in vielen Teilen der Welt verschiedene Tyrannosaurier. Sie stellen den neuesten Killertyp dar, gegen den fast alle anderen Dinos machtlos sind. Wo sie auftauchen, stehen sie am Ende der Nahrungskette.

Ihre muskelbepackten Hälse tragen gewaltige Köpfe. Ihr Biss ist knochenbrechend, ihr Geruchssinn phänomenal. Ihre Augen sind nach vorne gerichtet. In Nordamerika geht der zu dieser Sauriergruppe zählende neun Meter lange Daspletosaurus auf die Jagd nach Chasmosaurus. Größer als ein Nashorn, mit Nackenschild und drei Kopfhörnern bewaffnet, ist der Pflanzenfresser keine leichte Beute. Daher greifen ihn Chasmosaurier im Rudel an - dennoch eine schwierige Jagd.

Ganz im Norden Nordamerikas, im heutigen Alaska, leben damals keine Tyrannosaurier, dafür aber die sonderbaren Troodons. Diese Dinos sind schlau. Sie besitzen das im Verhältnis zur Körpermasse größte Hirn aller Saurier. Dank seiner großen leistungsfähigen Augen kann das schnelle, wendige, vier Meter große Troodon tags wie nachts jagen, und zwar am liebsten den zahnlosen, fast vier Tonnen schweren Edmontosaurus. Gelegentlich geben sich die sprintstarken Räuber aber auch mit Pflanzlichem zufrieden."


ZDF: Terra X: Der Dino-Planet (2/3)
(43 min) bis 17.06.2022

Gefiederte Drachen:

"In dieser Folge des Dreiteilers "Der Dino-Planet" geht es um "gefiederte Drachen" und Akrobaten der urzeitlichen Lüfte.

Vor 154 Millionen Jahren begibt sich im jurazeitlichen China Epidexipteryx mit extrem langen Fingern auf Insektenjagd. Der taubengroße Dino besitzt Federn, doch fliegen kann er nicht. Aber er ist ein Kletterkünstler und entkommt so Jägern wie Sinraptor.

Später, in der frühen Kreidezeit vor 125 Millionen Jahren, liefern sich gleitflugfähige gefiederte Dinos urzeitliche Luftkämpfe: Microraptor gegen Sinornithosaurus. Arme und Beine dienen als Tragflächen. Die längeren Federn von Microraptor machen ihn zum besseren Flieger, doch am Boden sind sie nachteilig.

Die Federn von Sinornithosaurus sind so gut erhalten, dass heute sogar Farbbestimmungen möglich sind. Im kreidezeitlichen Wald Chinas ist dieser Dino durch rotbraune, gelbe und schwarze Farbtöne bestens getarnt. Außerdem besitzt er Giftdrüsen, deren todbringendes Sekret er mit gerillten Zähnen seiner Beute injiziert. Im Rudel bringt er sogar größere Dinos zur Strecke.

Von ganz anderem Kaliber sind die vogelähnlichen Dinos, die vor 80 Millionen Jahren die weiten Ebenen der Mongolei bewohnen. Gigantoraptor, acht Meter lang und 2,6 Tonnen schwer, erinnert an einen überdimensionalen Strauß. Er legt große Eier in einfache Bodennester und bebrütet sie. Weder die kleinen Oviraptoren - Eierdiebe - noch ein fünf Meter großer Fleischfresser namens Alectrosaurus haben gegen diesen spät-kreidezeitlichen Herrscher auch nur den Hauch einer Chance.

Noch gigantischer sind die Flugsaurier, die zehn Millionen Jahre später die Lufthoheit über der Insel Hatzeg, heute Rumänien, besitzen. Hatzegopteryx, mit zehn Meter Spannweite das bislang größte flugfähige Tier, macht hier Jagd auf junge Magyarosaurier. Das Flugmonster besitzt keine Federn, sondern Spannhäute und ist auch gut zu Fuß. Auf allen Vieren laufend ist es höher als eine Giraffe. Allein der Schädel mit seinem langen Schnabel misst drei Meter.

Vor 65 Millionen Jahren beendet ein Meteoriteneinschlag in den Golf von Mexiko die Herrschaft der Dinos. An Land überlebt kein Tier, das mehr als 25 Kilogramm wiegt. Die Dinosaurier hatten zerbrechende Kontinente, steigende Meeresspiegel und unzählige Klimaveränderungen überlebt, hatten sich angepasst und weiterentwickelt. Ein kleiner Seitenzweig ist sogar der Auslöschung entgangen und hat es bis in unsere Zeit geschafft: die Vögel. Sie herrschen zwar nicht wie ihre Ahnen, aber die Lufthoheit besitzen sie allemal.

"Gefiederte Drachen" entführt in die Lebenswelten von flugfähigen und nicht flugfähigen Dinos und anderen Sauriern. Die fantastischen, teils dramatischen Geschichten rekonstruieren den Alltag der Urzeit-Reptilien auf der Basis von paläontologischen Befunden und fossilen Belegen - vollständig animiert auf höchstem graphischen Niveau."

 

ZDF: Terra X: Der Dino-Planet (3/3)
(43 min) bis 06.07.2022
Terra-X
 

Das Ende der Dinosaurier

"Vor 66 Millionen Jahren schlug ein Asteroid einen 200 Kilometer großen Krater in die Erdkruste. Viele Wissenschaftler halten dieses Ereignis für die Hauptursache eines Massenaussterbens, mit dem auch die Zeit der Dinosaurier zu Ende ging.

Nach über zehn Jahren Planung war es 2016 so weit: Eine Gruppe von Ingenieuren, Technikern und Wissenschaftlern startete das Bohrprojekt im Chicxulub-Krater im Golf von Mexiko. Die Expedition war sehr aufwändig, denn der Krater liegt nicht nur unter einer 600 Meter dicken Kalksteinschicht begraben, sondern zur Hälfte unter dem Meeresspiegel vor der Halbinsel Yucatán. Um dort zu bohren, musste eine spezielle Plattform mit hydraulischen Stelzen errichtet werden. Würde man alle gezogenen Bohrkerne aneinanderlegen, käme man auf eine Strecke von über 1,3 Kilometer Länge. Das entspricht der Tiefe des Bohrlochs. Die Millionen Jahre alten Gesteinsproben wurden aus dem inneren Gebirgsring des Chicxulub-Kraters gewonnen."

 

ZDF: Terra X: Das Ende der Dinosaurier
(43 min) bis 30.09.2024

Faszination Urzeit: Verlorene Welten:

"Fünf Mal erlebt die Erde eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes. Und jedes Mal geht eine ganze Welt verloren. Wie sah unser Planet früher aus? Welche tierischen Bewohner gab es?

Anhand fossiler Funde rekonstruieren internationale Wissenschaftler die untergegangenen Urzeit-Welten. Nach der letzten erdgeschichtlichen Katastrophe verschwanden zum Beispiel die Dinosaurier. Jedes Mal blieb von der biologischen Vielfalt nur ein Bruchteil übrig.

Artensterben und neues Leben

Die meisten Tier- und Pflanzenarten, die es jemals auf der Erde gab, sind längst ausgestorben. Forscher sprechen von drei Viertel aller Arten. Andere haben überlebt und sich zu neuen Spezies entwickelt. Schon fünf Mal hat die Erde Katastrophen riesigen Ausmaßes erlebt, die fast zur kompletten Auslöschung einer Welt geführt hätten. Vor allem Vulkanausbrüche und drastische Veränderungen des Klimas zerstörten Lebensräume und Nahrungsketten.

Das bekannteste Massenaussterben betraf vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier. Und doch haben Flora und Fauna immer wieder Wege gefunden, frei gewordene Nischen zu besetzen, sich zu entwickeln und die Erde neu zu bevölkern. Alle Arten, die heute auf unserem Planeten leben, sind Ergebnis der Evolution nach fünf Massenaussterben – auch der Mensch. Einige Wissenschaftler befürchten, dass der Mensch bereits ein weiteres Massenaussterben in Gang gesetzt hat."

 

ZDF: Terra X: Verlorene Welten
(1 Std. 26 min) bis 04.07.2021

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Dino-Mumie - Geheimnisvoller Saurierfund Borealopelta"

In Alberta, Kanada, macht ein Minenarbeiter eine spektakuläre Entdeckung: eines der am besten erhaltenen Dinosaurierfossilien der Welt. Es handelt sich um eine bisher unbekannte Art.

Fundort und Zustand des Fossils stellen Paläontologen vor ein Rätsel. Wie forensische Ermittler suchen die Wissenschaftler nach der Todesursache und lüften dabei 110 Millionen Jahre alte Geheimnisse über das Leben dieser neuentdeckten Dinosaurierart.

Borealopelta - so wird die Spezies später benannt. Eine riesige Panzerechse mit stacheligen Schuppenplatten. Mit neuester Forschungstechnik rekonstruieren die Paläontologen Aussehen, Verhalten und Lebensweise des Dinosauriers. Sie finden heraus, wer seine Feinde waren und mit welchen Taktiken er im Überlebenskampf bestand.

Die Dokumentation begleitet die Forscher bei der Aufklärung eines prähistorischen Todesfalls und erweckt den Dinosaurier virtuell zum Leben.

 

ZDF: ZDF Dokumentation
(43 min)

HOME: Die Dino-Mumie - Geheimnisvoller Saurierfund Borealopelta_cut.mp4

Kämpfende Dinosaurier gefunden

In den USA wurden die Skelette zweier Dinosaurier gefunden - und zwar in ihrer Kampfstellung! Der Tyrannosaurus Rex und der Triceratops müssen in ihrem letzten Kampf gegeneinander also beide gestorben sein.

 

ZDF: ZDFtivi
logo!

(1 min)

Giganten der Urzeit: Mega-Hai und Riesenfaultier

In grauer Vorzeit: Die Dinosaurier sind ausgestorben. Mit dem 20-Meter-Hai Megalodon und dem elefantengroßen Faultier Megatherium folgen ihnen zwei weitere spektakuläre Urzeit-Giganten.

 

ZDF: ZDF Dokumentation
(42 min) bis 06.04.2021

Verborgene Welten: Rieseninsekten der Vorzeit

In grauer Vorzeit: Die Dinosaurier sind ausgestorben. Mit dem 20-Meter-Hai Megalodon und dem elefantengroßen Faultier Megatherium folFgen ihnen zwei weitere spektakuläre Urzeit-Giganten.

 

ZDF: ZDF Dokumentation
(44 min) bis 06.04.2012

HOME: Verborgene Welten_01 Rieseninsekten in der Vorzeit_cut.mp4

Verborgene Welten: Erben der Dinosaurier

Als die Dinosaurier die Erde beherrschten, führten Säugetiere noch ein Schattendasein. Aus dieser Zeit ist wenig über sie bekannt. Doch neue Fossilienfunde bringen Licht ins Dunkel.

ZDF: ZDF Dokumentation
(42 min) bis 06.04.2012

HOME: Verborgene Welten_03 Erben der Dinosaurier_cut.mp4

Verborgene Welten: Das Geheimnis der gefiederten Drachen

Wie sind die Vögel entstanden? Seit dem 19. Jahrhundert kennen wir den Urvogel Archaeopteryx – aber woher stammten seine Vorfahren? Neue Fossilienfunde könnten helfen, das Rätsel zu lösen.

 

ZDF: ZDF Dokumentation
(42 min) bis 06.04.2012

HOME: Verborgene Welten_02 Das Geheimnis der gefiederten Drachen_cut.mp4

Verborgene Welten: Erben der Dinosaurier

Als die Dinosaurier die Erde beherrschten, führten Säugetiere noch ein Schattendasein. Aus dieser Zeit ist wenig über sie bekannt. Doch neue Fossilienfunde bringen Licht ins Dunkel.

 

ZDF: Dokumentation
(44 min)

HOME: Verborgene Welten_03 Erben der Dinosaurier_cut.mp4

Inhalt  
   

 

Die Menschen

Wie der Mensch die Welt eroberte

Quelle

(1) Von Afrika in die Welt:

"Wie haben die ersten Menschen unter den gefährlichen Bedingungen des Afrikas vor 20.000 Jahren überlebt? Und warum spaltete sich eine winzige Gruppe ab und verließ Afrika vor etwa 70.000 Jahren?

Als der Homo sapiens sich aus Afrika aufmachte, die Welt zu bevölkern, war er nicht die einzige Spezies - jedoch die einzige, die überlebte. Die Doku folgt seinem Weg aus Ostafrika hinaus.

Die Sendereihe verfolgt die Spuren unserer frühen Vorfahren und offenbart die außergewöhnlichen und brutalen Herausforderungen, denen sie sich bei der Anpassung an die neue Umwelt stellen mussten."

 

ZDF: ZDF Dokumentation
(44 min) bis 06.04.2021

HOME: Von Afrika in die Welt

(2) Der Weg nach Australien:

"Es ist ein Rätsel, wie unsere Ahnen aus Afrika nach Australien kamen. Sie mussten mindestens einen Ozean überqueren. Noch erstaunlicher ist es, dass sie dort viel früher ankamen als in das nahe Europa.

Als der Homo sapiens sich aus Afrika aufmachte, die Welt zu bevölkern, war er nicht die einzige Spezies - jedoch die einzige, die überlebte. Die Doku folgt seinem Weg nach Australien.

Die Sendereihe verfolgt die Spuren unserer frühen Vorfahren und offenbart die außergewöhnlichen und brutalen Herausforderungen, denen sie sich bei der Anpassung an die neue Umwelt stellen mussten."

 

ZDF: ZDF Dokumentation
(43 min) bis 06.04.2021

HOME: Der Weg nach Australien

(3) Der Weg nach Asien:

Die Reihe verfolgt die Spuren unserer frühen Vorfahren, dem Homo Sapiens. Er machte sich aus Ostafrika auf, die Welt zu bevölkern. Der dritte Teil begleitet den Urmenschen auf dem Weg nach Asien.

Als der Homo sapiens sich aus Afrika aufmachte, die Welt zu bevölkern, war er nicht die einzige Spezies - jedoch die einzige, die überlebte. Die Doku folgt seinem Weg nach Asien.

Die Sendereihe verfolgt die Spuren unserer frühen Vorfahren und offenbart die außergewöhnlichen und brutalen Herausforderungen, denen sie sich bei der Anpassung an die neue Umwelt stellen mussten.

 

ZDF: ZDF Dokumentation
(43 min) bis 06.04.2021

HOME: Der Weg nach Asien

(4) Der Weg nach Europa

"Der Homo sapiens wanderte von Afrika nach Europa. Wie veränderte sich ihre Hautfarbe auf dieser Reise? Wie konnten die frühen Jäger und Sammler die Lebensbedingungen der Eiszeit überstehen?

Als der Homo sapiens sich aus Afrika aufmachte, die Welt zu bevölkern, war er nicht die einzige Spezies - jedoch die einzige, die überlebte. Die Doku folgt seinem Weg nach Europa.

Die Sendereihe verfolgt die Spuren unserer frühen Vorfahren und offenbart die außergewöhnlichen und brutalen Herausforderungen, denen sie sich bei der Anpassung an die neue Umwelt stellen mussten."

 

ZDF: ZDF Dokumentation
(43 min) bis 06.04.2021

HOME: Der Weg nach Europa

(5) Der Weg nach Amerika:

"In Ostafrika befindet sich die Wiege der Menschheit. Doch wann gelangten die Vorfahren des modernen Menschen nach Amerika und wie erreichten sie diesen weitläufigen Kontinent von Afrika aus?

Als der Homo sapiens sich aus Afrika aufmachte, die Welt zu bevölkern, war er nicht die einzige Spezies - jedoch die einzige, die überlebte. Die Doku folgt seinem Weg nach Amerika.

Die Sendereihe verfolgt die Spuren unserer frühen Vorfahren und offenbart die außergewöhnlichen und brutalen Herausforderungen, denen sie sich bei der Anpassung an die neue Umwelt stellen mussten."

 

ZDF: ZDF Dokumentation
(43 min) bis 06.04.2021

HOME: Der Weg nach Amerika

Inhalt

 

Literatur

Autor:

Klaus-G. Häusler; haeusler[at]muenster[dot]de

 

weitere Literatur:

Deutschen Nationalbibliothek d-nb.de

Internet-Links